Es waren Fragen, die mich durch das Jahr 2024 begleitet haben. Eine ständige Suchbewegung. Was will ich? Wohin soll die Reise gehen? Was ist mir wirklich wichtig?
Auf einige Fragen habe ich eine Antwort erhalten. Andere nehme ich mit in das Jahr 2025.
Eine Hauptfrage im Jahr 2024: Wie gestalte ich mein letztes Lebensdrittel? Arbeite ich weiter an meinem selbst kreierten Business, Gewohnheiten-wandeln, mit dem Fokus auf Sichtbarkeit und Erfolg? Oder gestalte ich mein letztes Lebensdrittel mit ganz anderen Schwerpunkten? Von Ja bis Nein bis vielleicht war alles an Antworten dabei. Tiefe Frustration, große Visionen, ein Auf und Ab. Ein Hin und Her. Noch habe ich keine klare Antwort. Denn die Frage wird getragen und bestimmt von meinem Blogjahr. Und das endet erst im April. Bis dahin blogge ich weiter. Und dann, Ende April, ziehe ich Resümee und treffe meine Entscheidung.
Aufhören, loslassen oder weiter machen – diese Frage stellt sich auch bei vielen anderen Projekten und Ideen. Was soll ich aufgeben, was weiter verfolgen? Und wenn ich etwas aufgebe, wie? Aus Frustration und mit einem bitteren Beigeschmack gescheitert zu sein. Oder aus Einsicht und mit frohen Herzen.
Was 2024 in meinem Leben los war
Bloggen. Mein Klärungstool, Forschungstool und Sichtbarkeitstool.
Im April habe ich mich entschieden, bloggen zu lernen. Eine Bekannte meinte: „Wozu machst du denn dafür einen Kurs? Bloggen kann doch jeder!“ Ist das wirklich wahr? Für mich nicht. Bloggen kann nicht jeder.
Ich bin erstaunt, wie umfangreich das Thema ist: Wie baue ich einen guten Blog auf? Was sind meine Inhalte? Was sind meine Kompetenzen? Was ist Seo? Was sind gute Inhalte? Warum auch Persönliches? Wie geht Technik? Wie viel Technik und Automatisierung sind nötig? Und all diese Fragen darf ich mir, ganz individuell, beantworten.
Nun, nach einem dreiviertel Jahr bloggen kann ich sagen: Ich habe viel gelernt! Ich stehe nicht mehr ganz am Anfang. Ich traue mich auch, unperfekt zu sein. Ich kann nun Artikel veröffentlichen, ohne komplett in Angst und Stress zu verfallen. Ich übe Leistungs- und Erfolgsdruck zu minimieren. Die Hoffnung auf schnelle Ergebnisse ist verabschiedet. Der Fokus liegt auf meinem Kompetenzaufbau, dem Lernen, der Freude. Ich übe meinen Weg zu genießen: »Der Weg ist das Ziel« hat sich in diesem Blogjahr mit neuem Sinn gefüllt: Den Weg zu gehen, wach auf dem Weg zu sein und nicht andauernd auf Ziele und Ergebnisse zu starren.
Mein Blog ist mein Lernpartner. Ich lerne, das Essenzielle meiner entwickelten Arbeit vorzustellen. Ich lerne, mich für das, was ich anbiete, nicht mehr kleinzumachen oder gar zu schämen. Ja, du liest richtig. Scham war die primäre Emotion, die bei mir anklopfte, wenn es um Sichtbarkeit ging. Heute kann ich einen neuen Blogartikel veröffentlichen und mich darüber freuen.
In meinem zweiten Lebensdrittel habe ich mich meinen Süchten und Zwängen gestellt. Ich habe gelernt, mich selbstbewusst und selbstbestimmt zu lösen von dem, was mir nicht guttut. Das ist ein mega großer Erfolg und ein Meilenstein in meiner Persönlichkeitsentwicklung. Dafür darf ich mich anerkennen! Und in meinem letzten Lebensdrittel möchte ich meine wertvollen Erfahrungen und Erkenntnisse gerne zur Verfügung stellen.
Durch das Schreiben von Fachartikeln wird mir klar, wie viel Wissen und Kompetenz ich mir erarbeitet habe. Die Selbstzweifel schmelzen langsam dahin. Es geht um Auflösung und Lösung. Ich bin überzeugt, dass meine Sichtbarkeit mit jeder Blockade, die ich in mir löse, steigt. Bloggen ist für mich ein Tool für Selbsterkenntnis, für tiefes Forschen und für Wissensvermittlung.
Auch wenn einiges im Blogkurs überhaupt nicht mein Ding ist. Ich bin froh, diesen Jahreskurs TCS gebucht zu haben.

Ich löse mich von meinem Glaubenssatz, nicht gut genug
Meine erste Blogparade habe ich im Sommer 2024 durchgeführt. Wenn du wissen möchtest, was eine Blogparade ist und wie ich sie aufgebaut habe, dann lies hier: »Nicht gut genug. Ist das wirklich wahr?« Ich bin bis heute sehr zufrieden mit der Resonanz, die ich erhalten habe. Es haben sich zwölf Bloggerinnen an meiner Blogparade beteiligt. Insgesamt habe ich Zwölf Blogbeiträge erhalten. Das hat mich unheimlich gefreut!
Durch die Beschäftigung mit diesem hartnäckigen Glaubenssatz durfte ich erfahren, wie sehr dieser Glaubenssatz auch noch in mir steckt. Und wie anstrengend es für mich ist, mich tagtäglich mit einem niedrig schwingenden Glaubenssatz zu beschäftigen. Ich hatte den Eindruck, dass ich wie in einer selbsterfüllenden Trance umherlaufe. Eine Trance, die meinen Fokus auf den Mangel lenkt. Die dauerhafte Beschäftigung mit einem negativen Glaubenssatz tut einfach nicht gut!
Meine Lehre: Künftig werde ich darauf achten, dass ich positiv besetzte Gedanken und Ideen in mein Glaubensfeld ziehe!
Fazit: Einen negativen Glaubenssatz löse ich nicht auf, indem ich ihn gedanklich und schriftlich wiederhole. Einen negativen Glaubenssatz löse ich effektiv und schnell auf, indem ich ihn lösche oder überschreibe. In meinem Fall hätte mich eine Blogparade mit der Frage: »Wie löst du den Glaubenssatz, Nicht gut genug schnell und nachhaltig auf?« oder „11 Gründe, warum ich gut genug bin« sicher mehr gesteigert.

Ich liebe es mit meinem Liebsten zu reisen
Wir waren im September auf Sardinien. Diese Reise mit dem Bus war für mich ein großes Vergnügen.
- Wir haben wunderbare Landschaften gesehen.
- Wir wussten oft nicht, wohin wir als Nächstes fahren und haben uns voll auf das Abenteuer unterwegs sein eingelassen.
- Ich liebe das zeitlose Unterwegs sein
- Das glitzernde Blau und die Wärme haben mich genährt.
- Ich spüre noch heute meine Dankbarkeit für das so Unterwegssein können
- Mein Fernweh hat Nahrung bekommen
- Wir haben eine unvergessliche, schöne Wanderung zu Höhlen gemacht.
- Wir haben Wärme und Liebe getankt.
- Wir haben gelacht und das Leben genossen.

Meinen eigenen Minimalismus definieren
Immer wieder miste ich aus und reduziere meinen Besitz. Das ist für mich ein entlastendes und reinigendes Ritual. Während des Ausmistens wird mir bewusst, wie viel Materie ich besitze.
Für mich sind manche Trennungen von Dingen wirklich schmerzhaft und stressig: Vielleicht benötige ich dieses Kleidungsstück doch noch? Diese Matratze ist doch noch gut! So viele Dinge erzählen mir ihre Geschichte. Ich brauche nur einen Ohrring anzuschauen und in mir werden viele Erinnerungen wach. Doch nicht alle Erinnerungen sind schön. So ist es für mich eine sinnvolle Tätigkeit, mich auch auf der materiellen Eben von dem zu lösen, was mich belastet. Bleiben dürfen die Dinge, die mir schöne Geschichten erzählen.
Je länger ich aufräume und ausmiste umso leichter fällt es mir mich zu entscheiden.
- Die Dinge, die voll sind mit traurigen Geschichten und Herzschmerz, kommen weg.
- Die Dinge, mit denen ich doch noch unbedingt was machen möchte: Entweder ich mache innerhalb von einem Jahr etwas mit ihnen, oder sie kommen weg. Naja.- Da fehlt es manchmal noch an Konsequenz.
- Ein kleines Gebäude räume ich gerade ganz leer. Ich schaffe es zwar nicht bis Ende Dezember. Doch ich nähere mich der Zielgeraden.
- Ich habe in diesem Jahr zweimal Sperrmüll gemacht.
- Und in all dem Ausmisten, stelle ich etwas Interessantes fest. Ich bin keine Minimalistin in Reinform: Ich fühle mich durchaus mit 3 verschiedenen Kaffeebechern wohl. Ich kann sehr gut mehr als drei Hosen im Schrank haben und auch ein leichtes Übermaß an Schuhen bereitet mir kein Unwohlgefühl.
- Ich finde es toll einen großen Fundus an Stoffen zu haben.
- Und meinen Bücherschrank in der Scheune ist einfach unverzichtbar. Unmöglich kann ich all meine Bücher weggeben. Unmöglich kann ich nur noch digital lesen.
- Und ich finde es auch toll mindestens 5 Vasen und 4 Thermoskannen zu haben.
Fazit: Eventuell wird aus mir keine Minimalistin, die in einem Tinyhause lebt, auch wenn ich immer wieder von diesem Minimalismus träume.
Ein neuer Claim: Befreit von Sucht.
Claim your Business war das Motto eines Kurses. Ich habe die Möglichkeit genutzt und mir überlegt, was meine Arbeit und mich ausmachen. Ringen, Claims ausprobieren, mit Teilnehmern sprechen. Claims entwickeln, Claims verwerfen. Mutlos und lustlos – und dennoch weiter machen.
Es hat sich gelohnt, so tief zu schürfen. Ich habe meinen Claim gefunden: Befreit von Sucht. „Warum befreit und nicht frei?„, fragte mich eine Freundin. „Weil mir das aktive Gestalten in diesem Prozess so wichtig ist. Meine Kurse zeigen auf, wie Befreiung gehen kann. Mir ist das Tun und die Eigenverantwortung wichtig. Freiheit oder frei, das ist erst das Ergebnis nach getaner Arbeit.“ So lautet meine Antwort.
Interessant bei unserem Gespräch war, dass meine Freundin das Wort befreit als ein sehr passives Wort empfunden hat. Ich finde wiederum, dass das Wort befreit auf die Aktion des Befreiens hinweist. So wurde mir erneut deutlich, dass Worte unterschiedlich gedeutet werden.
Wenn du noch mehr über meinen Claim erfahren möchtest, dann lies gerne meinen Blogbeitrag »Befreit von Sucht. Die Geschichte hinter meinem Claim.«
Weitere schöne und besondere Momente in 2024












Mein 2024-Fazit
Worauf bin ich 2024 stolz?
- Ich bin stolz, dass ich dranbleibe, am Blog zu schreiben.
- Ich freue mich, dass ich die Sommerzeit genossen habe und immer wieder baden war.
- Ich habe viel ausgemistet und mich von Dingen getrennt.
- Ich habe mich von Menschen distanziert, die mir nicht mehr guttun.
- Nach wie vor bekomme ich für meine Vorlesungen hervorragende Bewertungen von meinen Studenten.
- Ich habe mich alleine auf die Reise begeben mit meinem Piaggio Porter.
- Ich habe mich nicht dem Willen einer Gruppenleiterin gebeugt und wurde dafür aus einer Ausbildungsgruppe geschmissen. Eine gute Lösung!
- Ich vertraue noch mehr auf meine innere Stimme.
- Ich lebe damit, dass mich manchmal Menschen nicht verstehen und ich manchmal Menschen nicht verstehe.
- Entspannung ist in das Zentrum meiner Aufmerksamkeit gerückt.
- Der Puppenworkshop war ein Kreativitätsbooster.
- Ich war zwischen den Jahren einfach entspannt und habe nicht gearbeitet, sondern die Träumerzeit und Rauzeit genossen.
- Ich stelle mich der Herausforderung neue Mieter für meine Wohnung zu finden, die zu uns und unserem Hof passen.
Was war die beste Entscheidung, die ich 2024 getroffen habe?
Die beste Entscheidung war tatsächlich der Blogkurs. Zu lernen, wie ich einen Blog schreibe. Dadurch ist mir vieles klar geworden:
- Ich liebe es, Neues zu lernen.
- Ich habe echt meinen ganz eigenen Kopf und mein eigenes Weltbild.
- Es ist wunderbar, dass ich meine eigene Methode entwickelt und ihr
- einen Namen gegeben habe: Habbit Break.
- Ich habe die Betrachtungsebene über meinen gegangenen Weg gewechselt. Von Scham zu Freude.
- Ich schöpfe aus einem großen Erfahrungs- und Wissenspool.
- Bloggen ist Marathon und kein Sprint.
- Ich darf viel über Technik lernen.
- Wenn ich herausfalle, macht das nichts. Ich fange einfach wieder an.
- Ich bin frei zu bloggen: wann ich will. Wie ich will. Wo ich will.
- Ich liebe meinen Büroplatz zum Schreiben. Die Idee, bloggend unterwegs zu sein, darf ich noch ausprobieren.
- Ich muss, gehört der Vergangenheit an. Denn, ich muss gar nichts.
Über 60 Jahre alt. Mein neuer Lebensabschnitt.
Mit dem Überschreiten meines 60. Lebensjahres hat sich vieles verändert. Damit habe ich nicht gerechnet. Meine Haare sind noch grauer geworden und die Falten in meinem Gesicht sind unübersehbar. Ein Bäuchlein ist sichtbar und der Waschbrettbauch gehört endgültig der Vergangenheit an.
Ich übe mich in Selbstliebe. Wie geht Schönheit, wenn die Fassade blättert? Es ist wohl zunehmend das Leuchten von Innen, das spricht.

Doch noch bemerkenswerter finde ich die Veränderungen in mir. Vieles, was ich dachte und lebte, passt nicht mehr. Träume, von denen ich dachte, sie seien wichtig, stelle ich auf den Prüfstand. Ich staune über diesen inneren Wandel, der geschieht.
Mein letztes Lebensdrittel hat begonnen. Von der Intensität des Wandels bin ich so manches Mal überwältigt. Der Prozess erinnert mich an die Zeit nach der Geburt meines Sohnes. Damals hatte ich auch diese tiefe Gewissheit, dass mit der Geburt etwas ganz Neues begonnen hat. Und gleichzeitig wusste ich nicht, wohin die Reise geht. So fühle ich mich auch jetzt. Was wird das reife Alter mit sich bringen? Was interessiert mich noch? Wofür brenne ich?
Für mich geht es ums Verabschieden und mein Gefäß leeren. Ich dachte, dass ich mit einem Wohnmobil mit meinem Liebsten und die Welt reise; dass ich die Wintermonate in Asien verbringen werde; dass ich in einem Tinyhaus leben würde; dass ich Schriftstellerin sein würde.
So war der Plan, damals. Diese Träume haben mir gefallen. Ich habe Visionboards gemacht. Ziele aufgeschrieben. Rituale durchgeführt. Samen in die Erde gelegt. Bäume gepflanzt. Geträumt auf vielen Ebenen. Habe ich einen Fehler gemacht bei meinen Bestellungen beim Universum? Oder ist es einfach in Ordnung, dass sich nicht alle Träume erfüllt haben? Was will dennoch weiter geträumt werden? Was lasse ich los und schaue, ob es sich dennoch erfüllt? Wofür möchte ich gerne und freudig arbeiten? Wohin richte ich meinen Fokus?
Wie geht Schöpferkraft? Was hat es auf sich mit der Neuen Welt? Ich für meinen Teil empfinde immer stärker, dass sich die Verwirklichung, Realisierung und Materialisierung von Zielen neu gestaltet. Ich weiß bisher nicht so genau wie. Vielleicht ist es wirklich am passendsten zu sagen: Ich bewege mich immer mehr raus aus den alten Annahmen, Konzepten und Vorstellungen, wie etwas zu erreichen ist und wie etwas zu sein hat.
Ich spüre, dass sich die Dinge grundlegend ändern. In mir, um mich herum und auf der Welt. Ich habe Lust, an diesem kreativen Schöpfungsprozess teilzunehmen. Und ich bin gespannt auf all die rasanten Entwicklungen, die sich zeigen werden.
Ich möchte meinen Fokus auf Frieden, Freude und Zuversicht legen. Alte Denkmuster, die Schmerz, Leid und Not hervorbringen möchte ich hinter mir lassen.
Mein Leitstern für 2025 ist die Fröhlichkeit. Ich verlasse die Matrix der Angst.

Meine ersten Male
- Ich habe zum ersten Mal in meinem Leben an einem Autotreffen teilgenommen. Mit meinem Piaggio Porter bin ich zu einem Treffen gefahren. Ich kannte niemanden. Ich habe mich auf dieses Abenteuer eingelassen.
- Ich war zum ersten Mal auf dem Highfieldfestival. Habe mich eingelassen auf viele Menschen, laute Musik und arbeiten am Food Stand meines Sohnes.

- Ich habe das erste Mal meinen Bauwagen vermietet.
- Ich habe regelmäßig Bloggartikel veröffentlicht.
- Ich habe einmal im Monat wichtige Kennzahlen zu meinen Webseitenzahlen aufgeschrieben und bemerkt, dass sich meine Sichtbarkeit verbessert.
Mein Ausblick auf 2025
Was ich 2025 anders mache
- Ich werde mir weniger vornehmen und mehr umsetzen.
- Ich werde mir mehr Zeit für meine Kreativität nehmen.
- Ich werde mir mehr Zeit für soziale Kontkate nehmen.
- Ich werde weniger Angst haben.
- Ich werde üben die Matrix der niedrigen Schwingungen zu verlassen. Immer und immer wieder!
Abenteuer 2025
Eine Reise mit meinem Piaggio Porter ans Meer
Mein Buch »Befreit von Sucht. Raus der Abhängigkeitsmatrix«, wird als E-Book bestellbar sein.
So kannst du 2025 mit mir zusammenarbeiten
Du kannst gerne meine Selbstlernprogramme Alkoholfrei oder Zigarettenfrei buchen. Außerdem stehe ich dir für Gespräche zur Verfügung. Auf meiner Angebotsseite findest du alles Weitere.
Meine Ziele für 2025 Klasse statt Masse
Ich möchte mich auf einige wenige, wunderbare Ziele konzentrieren. Jedes Ziel ist ein Diamant.
- Ich habe bis zum Ende meine Blogkurses alle Kurse mindest einmal durchgearbeitet. Meine Webseite Gewohnheiten-wandeln ist dann eine fertige statische Webseite.
- Ich schreibe 20 Blogartikel.
- Ich lasse das Häuschen los; es muss nichts mit ihm geschehen.
- Ich bin mindestens zweimal in diesem Jahr am Meer.
- Nach der Vorlesungszeit nehme ich mir mindestens 4 Wochen frei. Das steht fix in meinem Kalender.
- Ich vertiefe meine Selbsterkenntnis. Die Konzentration auf Lösung und Zuversicht steht im Fokus.
Mein Motto für 2025: Raus der Matrix

Pingback: Monatsrückblick Januar 2025
Liebe Heike,
dein Jahresrückblick liest sich wie eine ganz bewusste Bestandsaufnahme – definitiv mit dem Blick nach vorn, aber ohne die Eile, sofort alles wissen zu müssen. Das gefällt mir sehr.
Besonders dein Gedanke, das letzte Lebensdrittel aktiv zu gestalten, bleibt hängen. Statt einfach weiterzumachen wie bisher, öffnest du dich für neue Wege, stellst Fragen, die nicht nur theoretisch sind, sondern echte Veränderung in Gang setzen. Dass du Bloggen als Teil dieses Prozesses nutzt, finde ich großartig – es wird spannend zu sehen, wohin dich diese Reise führt. Und „Raus aus der Matrix“ – das klingt nach Aufbruch! Ich bin neugierig, was das für dich im Laufe des Jahres bedeutet und was sich daraus entwickelt.
Danke, dass du deine Gedanken teilst. Ich wünsche dir ein Jahr voller neuer Möglichkeiten, Klarheit und genau den Impulsen, die dich weiterbringen.
Liebe Grüße
Shireen
Liebe Shireen,
ach, wie schön, deine Worte zu lesen. Ich fühle mich gesehen und verstanden. Danke dir sehr dafür.
In der Tat ist es eine bewusste Bestandsaufnahme gewesen.
Wie sich mein letztes Lebensdrittel gestaltet, darauf bin ich wahrlich sehr gespannt. Ich habe da so eine Idee,… Da ich es ja liebe in geschützten Räumen zu forschen werde ich vielleicht eine Frauengruppe, zu genau diesem Thema gründen. Warten wir den Februar ab – mein Monat der Samenauslese.
Und „Raus aus der Matrix“ – das wird kommende Woche mein Blogthema sein. Da wird es dann konkreter.
Danke für deinen Kommentar, Shireen.
Mit einem herzlichen Gruß zu dir
Heike
Pingback: Meine To-want-Liste für das erste Quartal 2025
Liebe Heike,
was für ein bewegender Rückblick! Und welch ein Einblick. DANKE dafür. So viel Offenheit ist ja nicht selbstverständlich. Und so viel Ehrlichkeit. Ich war sehr berührt von deiner inneren Reise. Bleib auf dem Weg! Es ist ein guter, scheint mir.
Alles Liebe, Susanne
Liebe Heike,
dein Jahresrückblick hat mich sehr berührt. Die Offenheit, mit der du über dein Auf und Ab im Jahr 2024 sprichst, zeigt großes Reflexionsvermögen und Stärke. Es ist inspirierend zu lesen, wie du dich trotz Unsicherheiten und Frustrationen mutig deinen Fragen stellst und dir erlaubst, den Prozess des Suchens und Findens wertzuschätzen.
Dein neues Lebensdrittel mit all seinen Herausforderungen und Möglichkeiten gestaltest du mit einer Mischung aus Neugier, Mut und Tiefe, die ich sehr bewundere. Der Gedanke, sich von alten Konzepten zu lösen und sich für neue Schöpfungsprozesse zu öffnen, hat bei mir großen Nachhall gefunden. Es zeigt, wie wichtig es ist, sich immer wieder bewusst von inneren und äußeren Zwängen zu befreien und sich selbst Raum für Wachstum und neue Träume zu geben.
Dein Motto, „Raus aus der Matrix“ klingt sehr machtvoll; ich bin gespannt, wie du es konkret umsetzen wirst. Vielen Dank, dass du uns mit deinem Rückblick auf deine kraftvolle Reise mitnimmst.
Ich wünsche dir für 2025 viele spannende Abenteuer, kreative Momente und die innere Klarheit, die du dir wünschst.
Von Herzen
Pia
so schön. Eigentlich finde ich Rückblicke zum Jahr wirklich ätzend, ich hatte erst keine Lust das zu lesen…
Du hast mich mitgerissen und ich las weiter. Sehr inspirierend und wundervoll dein Ausblick 2025. ich kann mitfühlen, mitgehen, dabei sein, beistehen, selbst lernen…wunderbar, dass ich deine Freundin bin ❤️
Ich bin auch neugierig was das Jahr uns bringt und ich merke, dass es tatsächlich einen Unterschied gibt nach dem 60sten Jahr
Dankeschön für deinen Beitrag, deine Offenheit, dein Herz ♥️
Liebe Katharina,
ein Dankeschön an dich zurück. Es freut mich, dass du meinem Jahresrückblick etwas abgewinnen kannst und er dich gar inspiriert. Lass uns schauen was 2025 bringt.
Pingback: KW02/2025: Alle TCS-Blogartikel - The Content Society