Heike Schmidt

Ruheinseln im Alltag, eine gute Gewohnheit

Inspiriert von dem Blogparadenaufruf von Heike Metz: „Blogparade: Wie ich mir Ruheinseln im hektischen Alltag schaffe“ habe ich mich gefragt, wie es mit meiner eigenen Ruheinselpraxis aussieht. Ich meine, dass es eine gute Gewohnheit ist, sich Ruheinseln im Alltag zu etablieren. Es hat mir Freude bereitet, dieses Thema für mich zu beleuchten. Besonders interessant finde

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Wutwege, ein biografischer Einblick

Anita hat zu ihrer Blogparade eingeladen und fragt, welche Strategien wir haben, um mit Wut umzugehen. Da mir dieses Thema gut gefällt, bin ich ihrer Einladung gefolgt, einen Blogartikel darüber zu schreiben. Beim Nach- und Zurückdenken habe ich festgestellt, dass ich im Laufe meines Lebens unterschiedliche Wutstrategien entwickelt habe. Meine Wut und ich sind einen

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Umgang mit »Nicht gut genug«

Ich habe zu meiner Blogparade mit dem Thema »Nicht gut genug. Ist das wirklich wahr?« aufgerufen. Nun schreibe ich hier meinen eigenen Blogartikel zu diesem Thema. Wenn du Lust hast, dich mit einem eigenen Blogartikel zu beteiligen, freue ich mich sehr. Verlinke deinen geschriebenen Blog dann in der Kommentarleiste des Einladungsblogs. Ich bin neugierig auf

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Nicht gut genug. Ist das wirklich wahr? (Blogparade)

Es gibt Gedanken, die unseren Alltag beflügeln und es gibt Gedanken, die den Alltag eher grau und beschwerlich erscheinen lassen. Mit einer bewussten Gedankenwahl können wir unser Alltagsglück steigern. Denn das, was wir denken, beeinflusst unsere Gefühle. Gebe ich dem Gedanken »Ich bin nicht gut genug« viel Alltagsraum, kann mich ein solcher Satz ganz schön

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5 Fragen, die du dir stellen solltest, bevor du eine schlechte Gewohnheit aufgibst

Eine schlechte Gewohnheit aufgeben: »Das klingt gut!«. Oder: »Oh Gott, ist das unsexy und unattraktiv!« Ich kenne beide Reaktionen auf die Idee Gewohnheiten zu wandeln. Egal, ob sexy oder unsexy. Lässt dich der Gedanke, eine schlechte Gewohnheit aufzugeben, aufhorchen? Dann gehörst du wahrscheinlich zu den Menschen, die Interesse an ihrem selbstbestimmten Wandel und ihrem Wachstum

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Mein Schaukelrückblick Juni 2024

Noch einmal kurz innehalten, durch das Handy scrollen und schauen, was alles passiert ist. Mir fällt die Dankbarkeitsschaukel ein, die ich in meiner GFK-Ausbildung gelernt habe. Zum Abschluss eines Ausbildungswochenendes gehörte die Dankbarkeitsschaukel immer dazu. Das heißt, wir haben drei Dinge benannt, die wir feiern und drei Dinge, die wir bedauern. Ich fand diese Form

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Ziele schriftlich formulieren. Ist das wirklich nötig?

In meiner Arbeit als freiberufliche Dozentin für BWL begegne ich einem sich wiederholenden Phänomen: Wenn es in der Gruppenarbeit darum geht, Ziele schriftlich zu formulieren, dann tun sich fast alle Studierende schwer. Ich bin jedes Mal erneut erstaunt. Wir besprechen den Sinn von Zielen und sind uns in der Theorie einig, dass Zielsetzungen sowohl im

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Was ich im 3. Quartal 2024 vorhabe

Ich habe schon viele Listen in meinem Leben erstellt und so manche Vision aufgeschrieben. Für meine Träume und Ziele habe ich in Schwitzhütten geschwitzt, gebetet oder meditiert, Visionboards angefertigt und zusätzlich konzentriert bis manchmal rigide und hart an den Realisierungen gearbeitet. Manche Ziele, Wünsche und Träume haben sich erfüllt, andere nicht. Als ich letzte Woche

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