Rückblick in den Monat Juli 24

Schon wieder ist ein Monat vergangen. Der Juli war für mich gefühlt ein schnelllebiger Monat. Ich habe mich in Ziele setzen geübt. An der Schönheit der Natur erfreut und tolle Kulturausflüge gemacht. Der Blogaufbau beschäftigt mich und ich gebe Zeit und Energie in dieses Projekt. Ich sehe, was ich schon geschafft habe und was ich noch alles lernen und ergänzen darf. Manchmal bin ich voller Elan und Freude und manchmal ist es herausfordernd weiterzumachen.

Dieses Mal reise ich mit vielen Bildern durch den Juli.

Kunst und Kultur

Ich wollte gerne mehr kleine Auszeiten machen. Ich würde sagen, das ist gelungen.

Mein Liebster und ich lieben die offenen Fenster in Brandenburg, die Christian Grosch, ein begnadeter Musiker veranstaltet. Im Juli gab es Musik mit Flamenco. Eine herrliche Veranstaltung.

Ein weiterer wunderbarer Kulturort liegt versteckt hinter Wittenberg: die Gassmühle. Das Motto der Veranstalter: »Das Leben ist zu kurz für lange Gesichter.« Wir haben am Samstagabend einige Liedermacher genossen. Zum Abschluss spielte Tim Völker seine selbst komponierten Lieder und las aus seinem Buch »Die Schwerkraft provozieren.«

Baden

Auch wenn Brandenburg als die trockene Sandbüchse gehandelt wird: Es gibt sie, die Badeseen gar nicht so weit von uns entfernt. An einigen Abenden sind wir zu einem unserer Lieblingsseen gefahren. Vorab ein Eis und dann ab ins Wasser. Welch ein herrlicher Luxus am Abend.

Schönheit im Garten

Ich liebe das Stückchen Land, auf dem ich lebe, sehr. Manchmal überwiegt eine leichte Überforderung, ob der vielen Arbeiten. Doch meistens ist da Freude! Ich versuche, naturnah zu gärtnern, was zunehmend gelingt. Seit Wochen summt und brummt es. Wir haben einen Igel, eine Ringelnatter und unzählige Vögel bei uns wohnen. Wie schön ist das denn!

Die Gästeunterkünfte richten

Was als eine witzige Idee entstand, gehört nun zu einer meiner Sommertätigkeiten. Immer wieder haben wir Gäste vor Ort, die das Hiersein im Garten und in der Umgebung sehr genießen. Und ich mag es, wenn die Menschen zur Ruhe kommen und ihre Seele baumeln lassen. Für mich bedeutet das, putzen, vorbereiten, organisieren und mich freuen, wenn sich die Gäste hier wohlfühlen. Und wichtig für meine Leistungsliebhaberin und mich: Ich lerne, Pausen einzulegen und nur eine gewisse Anzahl von Übernachtungen freizugeben.

Ich übe Selfies zu machen

Für den Blog benötige ich Bilder. Manche Menschen lassen sich professionelle Bilder machen, andere sagen, Selfies sind wunderbar. Ich bin noch in der Phase des Ausprobierens. Also habe ich geknipst, was das Zeug hält und konnte mich schmunzelnd an meinen Artikel »Nicht gut genug« erinnern. Es sind eine Menge Bilder entstanden, von denen ich denke: „Oje, wie sehe ich denn aus!“ Und es gibt Bilder, die ich mag. Da passt doch auch der erste Gastbeitrag von Claudia Ludloff, die gleich sieben Gründe parat hat, warum wir gut genug sind. Und Punkt 7 heißt: Du bist schön.

Neuigkeiten vom Piaggio Porter

Es geht voran mit den Verschönerungsarbeiten. Auch wenn es in diesem Tempo wohl noch ein bis zwei Jahre dauert, egal. Stück für Stück. Im Juli habe ich begonnen, den Innenraum von Schwarz auf Gelb umzustreichen. Und ich finde das jetzt gelungen schön.

Blogs geschrieben

Auch in diesem Monat habe ich es geschafft, jede Woche einen Blog zu veröffentlichen. Ziel erreicht. Hier noch mal meine Blogs von diesem Monat:

Ausblick August

Im August werde ich weiter den Sommer genießen. Das heißt kurze, konzentrierte Arbeitszeiten und Freiraum für den Sommer. Ich freue mich auf meine Piaggio Porter Fahrt nach Heidelberg und auf das Highfield Festival. Das ist ein riesiges Musikfestival in der Nähe von Leipzig. Ich fahre dahin, weil mein Sohn einen Langos-Essensstand betreibt. Ich werde mitarbeiten und das Festival genießen. Einen See gibt es auch.

Für meinen Blog und meine Webseite möchte ich nun in die Selbstlernkurse von Judith einsteigen und mich mit meiner Startseite und dem Thema SEO beschäftigen.

Einiges von meiner Zielliste werde ich im August noch mit einem grünen Haken versehen. Und einiges einfach als nicht geschafft stehen lassen.