- Geboren bin ich in Dossenheim, einem Vorort von Heidelberg. In Dossenheim sprach man damals Dossemerisch. Und auch jedes andere Dorf hatte seinen eigenen Dialekt. Damals konnte ich an der Sprache hören, wer aus welchem Dorf kam. Noch heute liebe ich den platten und lang gezogenen Dialekt, der dort noch immer von den Alten gesprochen wird.
- Mein Lieblingsessen als Kind waren Dampfnudeln mit Zimt und Rosinen gebacken von meiner Oma. Wenn mein Opa dann rief, dass die Dampfnudeln fertig sind, flitze ich freudig zu meinen Großeltern.
- Mein Lieblingstanz als Kindergartenmädchen war der Holzclogs. Mit den Holzschuhen aus Holland stampfte ich auf den Boden und klatschte in die Hände. Das war mein Pantoffeltanz, den ich gerne vortanzte.
- Ich bin Bewegungsmensch. Als Kind durfte ich mit 4 Jahren das Trampolinspringen lernen. Mit sechs bin ich dann turnen gegangen und wenig später tanzte ich zusätzlich klassisches Ballett. Fast jeden Tag war ich in Turn- und Tanzhallen unterwegs. Mein Bewegungsglück!
- Als Teenager himmelte ich meinen Cousin an. Er war 4 Jahre älter als ich und einfach toll. Weil er grüne Bananen liebte, liebte ich sie auch. Beim Essen der unreifen Bananen zog sich dann mein Mund zusammen und wurde ganz trocken.
- Als Turnerin und Tänzerin lernte ich Disziplin, Ausdauer und an einer Sache dran bleiben. Ich liebte es, Bewegungen so oft zu wiederholen, bis sie mir ganz leicht fielen. Gemeinsam mit anderen in einer Choreografie zu fließen, hat mir unendlich viel Freude bereitet.
- Mit 16 Jahren habe während eines Internatsaufenthalts in Frankreich meine Haare mit Henna knallrot gefärbt. Als meine Eltern mich nach 3 Monaten in Frankreich abholten, verschlug es ihnen erst mal die Sprache. Sie meinten, sie sahen einfach nur meine Haare, die wie eine Clownperücke leuchteten.
- Räucherstäbchen anzuzünden, mit Freunden Tee trinken und Zigaretten rauchen war eine meiner Lieblingsbeschäftigungen als Teenager. Noch heute zünde ich gerne die Nag Champas Räucherstäbchen an.
- Ich war ein Wildfang und tollte gerne herum. Stundenlang spielte ich mit den Nachbarskindern Völkerball. Wir fuhren mit Seifenkisten unsere steile Dorfstraße runter und fingen in den Bächen Kaulquappen.
- Als Kind wollte ich einen Affen, ein Pferd und einen Pudel als Haustier. Ich bekam einen Hamster und Tanzmäuse.
- Mit 10 Jahren buchte ich meinen ersten eigenen Urlaub bei der katholischen Jugend. Ich dachte, ich sei nun alt genug, um alleine zu verreisen. Meine Eltern waren tolerant und ließen mich mitfahren. Was war ich stolz.
- Mit 15 Jahren fing ich an zu rauchen. Ich dachte, das sei sehr cool und verwegen. Das Verlernen des Rauchens war ein hartes Stück Arbeit und hat mein Leben verändert. Zigaretten frei zu leben, das habe ich nach vielen Versuchen dann endlich mit 39 Jahren geschafft. Und weil der Weg dorthin so lehrreich und herausfordernd war, habe ich in mein Programm Zigaretten frei entwickelt, um Menschen auf diesem Lösungsweg zu unterstützen.
- Ich studierte Lehramt, dann Germanistik, Romanistik und schließlich Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Touristik. Ich wollte unbedingt den richtigen Beruf für mich finden. Das führte dazu, dass ich dachte, dass das Touristik-Studium viel mit Reisen zu tun. Und da ich reisen liebe, würde ich wohl auch das Studium lieben. Wie entsetzt war ich, als ich realisierte, dass ich BWL studierte.
- Ich arbeite gerne mit den Händen. Ich nähe Kleider. Stricke Pullover. Streiche Möbel und vergangenes Jahr habe ich auch mein altes Auto mit roter Farbe beglückt.
- Reisen ist eine große Leidenschaft von mir. Gerade entdecke ich das langsame Reisen mit meinem Piaggio Porter.
- Mein Sohn ist erwachsen. Ich bin froh, dass ich Mitte dreißig dann doch noch ein Kind wollte. Meine Schwangerschaft war wunderbare Zeit. Und Mama sein, ist ein besonders Geschenk.
- Schon immer war ich neugierig. Wer bin ich? Woher komme ich? Wie ist das Leben gemeint? Das Suchen nach Antworten hat mich in viele Themenbereiche schauen lassen.
- Ich bin von Westdeutschland nach Ostdeutschland gezogen, weil ich die ländliche Region von Brandenburg so sehr mochte. Die Weite und das dünn besiedelte Land haben mein Herz erobert.
- Am Lagerfeuer sitzen. Diese Freude alleine oder gemeinsam mit anderen am Feuer sitzen habe ich erst in Ostdeutschland kennengelernt.
- Ich liebe es morgens ganz früh wach zu werden und die Stille des Morgens in mich einzusaugen. Ist es dann sommerlich warm und ich kann mit den nackten Füßen über die Wiese laufen, dann ist das ein guter Start in den Tag.
- 2001 habe ich einen alten Bauernhof gekauft. Der große Garten war komplett verwildert. Ich konnte mir kaum vorstellen, dass ich eines Tages barfuß über mein Land laufen kann. Es hat lange gedauert. Doch nun geht es.
- Ich liebe es bunt. Bunte Kleidung. Bunte Vorhänge. Buntes Geschirr. Ich habe es auch schon mit dem gediegenen schwedischen Ton in Ton Stil probiert. Aber dieser Style, der mir bei anderen gefällt, ist einfach nichts für mich.
- Ich bin keine Dame. Ich kann nicht leise sprechen und auch die Fettnäpfchen scheinen speziell für mich aufgestellt zu sein.
- Ich schlafe im Sommer sehr gerne in meiner Remise mit Blick in den Streuobstgarten. Früh am Morgen vom Vogelgezwitscher geweckt werden, einen Kaffee in der Außenküche kochen: Das ist ein wenig wie Urlaub.
- Ich bin eine leidenschaftliche Saunagängerin. Schwitzen tut mir unheimlich gut: Saunieren gehen ist ein wenig wie Kurzurlaub machen.
- Ich bin sehr verbunden mit der Natur. Die Jahreszeiten sind mir vertraut. Ich kreiere gerne Rituale an den Jahreskreistagen. Sie sind wie kleine Marker und Anker im Verlauf der Zeit.
- Ich habe gelernt, dass die Apfelbäume in meinem Garten nicht nur Boskop heißen. Der Ontario Apfel ist ein wunderbarer Lagerapfel. Der Klarapfel ist ein früher Sommerapfel und eröffnet die Apfelsaison.
- Mein Lieblingsbirnbaum heißt Gräfin von Paris. Ich kann die Gräfin von meinem Zimmer aus sehen und erfreue mich an ihrer so schönen Gestalt und an ihren leckeren Birnen.
- Ich mag es, zu singen. Oft improvisiere ich vor mich hin. Lange Zeit habe ich in einem Chor gesungen und gelernt, meine Altstimme zu halten.
- Wenn ich im Wald spazieren gehe, führe ich oft Selbstgespräche. Ist dann plötzlich jemand hinter mir, verstumme ich meist und hoffe, dass er mir nicht zugehört hat.
- Als Kind wollte ich meinen Eltern eine Freude machen und kochte für sie gefüllte Paprikas. Das war sooo aufregend und ich musste dreimal einkaufen gehen, weil immer wieder Zutaten fehlten.
- Als wir mit einer alten Ente nach Italien fuhren, haben wir drei Tage bis nach Rom gebraucht. Aber wir sind angekommen. Schaukelnd über alte, vergessene Wege.
- Als junge Frau dachte ich, dass ich mindestens drei Berufe haben möchte. Locker geschafft: PR- und Eventmanagerin, Bodyworkerin und Masseurin, Dozentin für BWL, kompetenzorientierte Beraterin und Coach.
- Ich mag Ingwer in vielen Varianten. Mein heißes, scharfes Ingwerwasser belebt meinen Geist. Im Essen gibt es mir die Würze von Asien.
- Erfindungsreichtum und Neues aushecken mag ich. In den Neunzigerjahren habe ich gemeinsam mit einer Freundin die Frauenzeit entwickelt. Eine Forschungsreise zum Frausein. Wir waren mehrmals für mehrere Wochen mit 16 Frauen auf Lanzarote. Was für ein Abenteuer.
- Stillsitzen ist nicht so mein Ding. Ich werde schnell ungeduldig und will etwas tun. Dennoch habe ich gelernt, zu meditieren und meinen Blick nach innen zu richten.
- Wenn der Frühling kommt, freue ich mich über die vielen kleinen bunten Frühlingsblüher und mein Bärlauch, der mir sagt, jetzt wird es wieder wärmer.
- Als Kind habe ich mir immer gewünscht, ich könnte Zwerge oder Elfen sehen. Habe ich aber nie gekonnt. Doch heute kenne ich Plätze, von denen ich denke, da könnten sie wohnen.
- Wir hatten zwei schwarze Katzen aus dem Tierheim. Sie waren sich so nah, dass sie fast immer Schulter an Schulter liefen und ihre Schwänze ineinander kringelten.
- Ich liebe Espresso – leider ein Suchtfaktor in meinem Leben! Am liebsten in meiner kleinen Espressokanne gekocht und mit geschäumter Milch verlängert.
- Apropos Sucht. Eines meiner Lebensthemen und tatsächlich auch ein Wachstumsthema für mich. Immer wieder verhake ich mich in schlechte Gewohnheiten. Und ich habe gelernt, mich daraus zu lösen. Chacka! Ich bin zu einer Wandelexpertin geworden.
- Ich liebte Zigaretten und bin super glücklich, dass ich sie nicht mehr liebe und seit über dreißig Jahren Nichtraucherin bin. Sich erfolgreich von Gewohnheiten zu lösen, ist ein Lieblingsforschungsthema von mir.
- In Kroatien mag ich die Farbe des Meers in besonderem Maße. Dieses tiefe Blau und das kristallklare Wasser faszinieren mich. Am Meer sitzen, macht mich glücklich.
- Ich bin keine Gemüsegärtnerin. Das muss ich nach vielen Jahren des Übens nun einsehen. Blumen, Obstbäume, Sträucher, damit komme ich gut klar. Gemüseanbau überlasse ich ab jetzt den Profis. Was ich allerdings anbauen muss, sind Tomaten, Grünkohl und Mangold. Das geht immer!
- Ich mache zunehmend mehr das, was mir Spaß. Zwanghaft an Zielen und Punkteliste festhalten ist nicht mehr mein Ding. Das stresst mich zu sehr.
- An einem Straßenrand in Thailand aß ich vor vielen Jahren erstmals eine Suppe, die so intensiv fremd schmeckte, dass es mich schüttelte. Später lernte ich, dass das Gewürz Koriander hieß. Heute wächst er üppig in meinem Garten und ich liebe den Koriandergeschmack.
- Ich dachte, dass ich zum Schreiben einen Rückzugsort außerhalb meines Hauses brauche. So habe ich mir einen Bauwagen gekauft – und siehe da. Ich schreibe doch am liebsten im Haus.
- Wenn es wieder warm wird, muss ich einmal zur ans Wasser, zur Malge bei Brandenburg fahren. Dort gibt es einen Sandstrand. Wenn ich den warmen Sand unter meinen nackten Füßen spüre und bibbernd ins kalte Wasser gehe, dann weiß ich jetzt ist der Sommer da! Einmal Malge im Frühsommer muss sein. Das ist Kult für mich.
- Räuchern und so mein Zimmer reinigen ist für mich eine schöne Tradition. Ich mag die Idee, dass all das, was ich nicht mehr brauche, mit einem kleinen Räucher Ritual aus meinen Räumen verschwindet. Fenster öffnen nicht vergessen!
- Ich denke gerne unkonventionell und mag es, die Dinge einfach mal ganz neu und anders zu betrachten. Wie meine Gedanken mein Leben und mich beeinflussen, das erforsche ich schon lange.
- Ich liebe es, zu lernen. Meine Liste mit Ausbildungen und Fortbildungen ist lang. Solang, dass mein letzter Ausbilder mir empfahl, mal eine Pause mit Fortbildungen zu machen. Das habe ich dann auch wirklich über zwei Jahre so gemacht.
- Ich träume davon, dass ich mit meinem kleinen Reisemobil, meinem Piaggio Porter über die deutsche Grenze hinaus ans Mittelmeer fahre und auch unterwegs schreibe. Einfach, weil ich Reisen und Schreiben so schön finde.
- Mein Piaggio Porter ist alt: Manche sagen gar, er sei hässlich. Ein ADAC Mensch bezeichnete ihn als Hutschachtel. Aber ich mag dieses verrückte Auto. Ich nenne es liebevoll die alten Damen. Mit ihr reise ich ganz langsam. Für 500 Kilometer benötige ich schon mal zwei Tage. Mein Abenteuer.
- Schon als kleines Mädchen habe ich geschrieben und geschrieben. Ich hatte eine blühende Fantasie und die Geschichten flossen durch meine Feder auf das Papier. Meine Mama stöhnt, wenn schon wieder ein Heft voll geschrieben war.
- Noch heute schreibe ich gerne mit meinem alten Füllfederhalter, den mein Papa mir geschenkt hat, als ich eine junge Frau war. Mein Papa sagte immer: „Schreibe mit einem Füller. Dann wird deine Handschrift eine schöne.“ Und sie ist schön anzusehen, aber leider schwierig zu lesen.
- Ich bin eine Sperrmüllliebhaberin. Noch heute habe ich ein altes Handwerkerregal, das ich als junge Frau in Mannheim auf der Straße gefunden habe. Es steht in meinem Wohnzimmer und beherbergt meine CDs und mein Räucherwerk.
- Ich erinnere mich gerne an meine erste Reise nach Indonesien. Wir waren damals echte Exoten und die Indonesier lachten über unsere Körperbehaarung und zuppelten an uns.
- Wenn meine Hängematte zwischen den Obstbäumen hängt und bunt leuchtet, weiß ich: Es ist wieder warm. Es ist Sommer.
- Hinter meiner alten Scheune beginnt der wilde Teil des Gartens. Dort bin ich gerne im Frühjahr und bestaune den Eigenwillen der Natur.
- Ich verändere gerne Dinge und gebe ihnen eine neue Gestalt. Schränke bekommen eine neue Farbe. Shirts einen neuen Halsausschnitt.
- In Ostdeutschland habe ich das Befeuern von Holzöfen gelernt. Ich mag es, an kalten Winterabenden meinen Ofen anzuheizen und ins Feuer zu schauen.
- Mitte dreißig dachte ich, dass Tauchen ein tolles Hobby sei. Auf Jamaika machte ich meinen Tauchschein. Doch dann stellte ich fest, dass ich gar nicht so gerne tief unter Wasser bin. Schnorcheln mag ich lieber.
- Als ich schwanger war, bin ich oft in Frauenschwitzhütten gegangen. Meine Leidenschaft für rituelles Schwitzen hält bis heute an. Manchmal heize ich meine Fasssauna so richtig ein und mache meine eigene Zeremonie. Schwitzen, beten, mich reinigen und dem Mysterium ganz nah.
- Ich habe es noch immer schwer, faul zu sein. Doch ich übe auch mal nichts zu tun. Dasitzen und träumen.
- Der erste Klarapfel. Jedes Jahr wieder eine Freude für mich. Selbst gepresster Apfelsaft, gedörrte Äpfel, Apfelkuchen. Leckereien, gemacht aus den Geschenken des Gartens.
- Istrien gehört zu meiner Lieblingsdestination. In einem Cafe am Mewer sitzen und gleichzeitig baden gehen können. Was für ein Luxus! Sonnenaufgang in Istrien. Was ein schöner Moment. Das ist eines meiner Lieblingsbilder.
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Liebe Heike, das sind wunderschöne Fun Facts von dir. Dadurch konnte ich dich etwas kennen lernen und habe viele Parallelen erkannt. Zum Beispiel bin ich such sehr naturverbunden und führe Selbstgespräche im Wald. Ich liebe Lagerfeuer, Räuchern und zelebriere die Jahreskreisfeste. Mit meinen Holzclogs, war ich als Kind sehr glücklich. Einige Leidenschaften von mir sind in die Sauna gehen und Fortbildungen absolvieren. Ebenso liebe ich farbige Kleidung und ich habe auch einen großen Garten aus der Wildnis befreit.
Wir beide sollten uns austauschen.
Weiterhin viel Freude und Erfolg.
Herzliche Grüße von Anita. ❤️♀️
Liebe Anita,
wie schön. Danke für deine Rückmeldung. Gelesen werden…Toll!
Oh. Da haben wir ja wirklich einiges an Gemeinsamkeiten! Mein letztes Jahreskreisfest habe ich am 21. März gefeiert. Ich habe meine Fasssauna eingeheizt und ein Abschieds- und Reinigungsritual gemacht. Mit gefällt die Idee, dass Jahr mit dem Frühling beginnt. Und so markiert dieser Termin eine gute Zeit für Reinigung, lösen und verabschieden. Und ich hatte noch einiges wegzuschwitzen und abzugeben. Das war ganz wunderbar.
Ich freue mich, wenn wir uns weiter austauschen.
Mit einem Gruß an dich
Heike
Liebe Heike,
da finden sich gleich noch mehr Gemeinsamkeiten: ich liebe Dampfnudeln!!!
Bei Nr. 8 kann ich mich auch sehr gut an meine Jugend erinnern sowie an Völkerballspielen. Das Rauchen konnte ich mirzum Glück mit 21 Jahren wieder abgewöhnen. Toll, dass du es geschafft hast!
Lagerfeuer habe ich in Jugendlagern kennen- und lieben gelernt.
Nr. 23 finde ich herrlich – sehr sympathisch! Auch wenn ich manchmal gerne eine Dame sein mag.
Nr. 34 haben wir auch gemeinsam
Nr. 36 kann ich auch unterschreiben.
Nr. 37 jajajaja
Hach, ich könnte einfach so weiter kommentieren. Wir haben echt viel gemeinsam. Vllt. möchte das Universum, dass wir uns kennenlernen?
Ganz liebe Grüße, Jutta
Liebe Jutta,
wie schön auf die Gemeinsamkeiten zu schauen, anstatt auf das, was trennt.
Auch du bist keine feine Dame, die leise spricht und elegant alle Fettnäpfchen links liegen lässt. Wunderbar! Und du magst Ingwer in vielen Varianten und wirst schnell ungeduldig. Hast du auch mit dem Meditieren angefangen? Jaaa. Der Frühling und die Frühlingsblüher erfreuen unser Herz.
Danke dir für deine Antwort.
Ganz liebe Grüße auch zu dir
Heike