Mein Weg ist meine Kompetenz

Ich bin

nicht perfekt

und das ist gut so!

Meine Kurz-Vita

Mein Name ist Heike Schmidt.

Ich bin 60 Jahre alt.

Dozentin für Betriebswirtschaft.

Gründerin von Gewohnheiten wandeln.

Kompetenzorientierte Beraterin.

Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation.

In Ausbildung für The Work.

Naturliebhaberin und Hüterin einer Streuobstwiese und eines alten Hofes.

Mutter.

Träumerin, Visionärin und Schriftstellerin.

Autodidaktin, Yogapraktizierende, BewusstseinsForschende, Hobbygärtnerin. 

Mit meinen Piaggio Porter langsam reisend Deutschland kennenlernen.

Geplaudere über mich

Was ich nicht gut kann ist die Klappe halten und mich wie eine feine Dame benehmen. Ich bin gänzlich ungeeignet für Small Talk und Hochglanz-Firmenevents.

Ich fühle mich in authentischen Zusammenhängen wohl. Ich mag Ehrlichkeit, Transparenz und Tiefe.

Neues zu lernen hält mich wach. Autodidaktik liegt mir. Manchmal falle ich in einen Raum von Kreativität und Improvisation. Doch auch Klarheit und Struktur sind meine Begleiter.  Schreiben ist für mich Lebenselixier. Schreibend versuche ich seit dem ich Kind bin, das Leben zu erfassen.

Ich habe einen Hang zum Unkonventionelle. Und manchmal bin ich konservativ.

Ich liebe die Schönheit des Lebens und schöpfe aus den Kräften der Natur.

Egal in welchen Bereichen ich arbeite, ob als Dozentin, als Coach oder in meinem großen Garten mit seinen mehr als 50 Obstbäumen, ich mag die Kombination von Intuition, Gewissenhaftigkeit, Schönheit, Inspiration und Präsenz.

Außerdem doziere ich gerne. Manchmal sehr zum Leidwesen meiner Liebsten.

Ja und ganz wichtig. Ich reise gerne und träume gerne: Als alte Dame möchte ich reisen, schreiben und mit dem, was ich gut kann zur Verfügung stehen.

Ich möchte meine Falten lieben und lauthals lachen über das verrückte Leben.

Zunehmend will ich im Sein ruhen und das verbissene Festhalten an Zielen mit einem Augenzwinkern loslassen.

Viel gelebtes Leben liegt hinter mir. Ich kann aus reichhaltigen Erfahrungen schöpfen. Ich weiß, wie es sich anfühlt etwas verändern zu wollen und es nicht zu schaffen. Und ich weiß auch, wie es möglich ist, aus dem Bann der scheinbaren Unmöglichkeit auszutreten.

Ich habe mich lange gefragt, was mich befähigt hat, von einer Raucherin zu einer Nichtraucherin zu werden. Und was mir geholfen hat, den Zwang, in bestimmten Situationen Alkohol trinken zu müssen, hinter mir zu lassen.

Ich habe gründlich geforscht.

Im Rahmen meiner Ausbildung zur kompetenzorientierten Beraterin, habe ich mein Wissen in sieben Schritte gefasst. So gibt es nun  für alle Interessierten eine Blaupause. Mit dieser Landkarte ist es möglich, sich selbstständig Schritt für Schritt aus destruktiven Gewohnheiten zu lösen.

Während meiner Forschungszeit ist mir klar geworden, dass bei mir jeder Wandel mit einer Selbsterkenntnis begann, die lautete: „So geht es nicht mehr weiter!“ Solltest du an diesem Punkt stehen, ist es wirklich wichtig, dass du nicht in Selbstvorwürfen oder Scham versinkst. Denn das sind deine Widersacher, die dich in deinem gewohnten Kreislauf festhalten.

Du brauchst ein Selbstverständnis für dich und deine Situation.

Das Erkennen deines Warums.

Und dafür ist die Biografiearbeit ein sehr hilfreiches Werkzeug. Aus diesem Grund stelle ich dir hier ein paar biografische Einblicke von mir zur Verfügung. Sie sollen dir Hoffnung machen und dich im besten Fall motivieren, für deinen Wandel einzustehen.

Biografiearbeit für das eigene Selbstverständnis

Als ich anfing zu hungern, hatte ich einen Traum: schlank und flachbrüstig sein, wie eine Elfe; ich wollte Tänzerin werden.

Als ich anfing zu rauchen, hatte ich einen Traum: Teil einer Gruppe zu sein; ich wollte dazu gehören.

Als ich anfing zu kiffen, hatte ich einen Traum: die Tabus des Bürgertums brechen; ich wollte anders sein.

Als ich anfing Alkohol zu trinken, hatte ich einen Traum: feiern und Verbundenheit spüren; ich wollte Entspannung, Unbeschwertheit und Freiheit.

Zwei Gewohnheiten blieben lange in meinem Leben: Zigaretten und Alkohol.

Über Jahrzehnte hinweg rauchte ich täglich über 40 Zigaretten. In meinen Wechseljahren und meiner Trennungszeit trank ich phasenweise einfach zu viel Alkohol.

Viele Aufhörversuche scheiterten.

Mit jedem Scheitern lernte ich dazu, stand wieder auf und nahm einen neuen Anlauf. So wurde ich über die Zeit hinweg zu einer Expertin des Gewophnheiten wandeln.

Als ich aufhörte zu rauchen, hatte ich einen Traum: ich wollte frei sein.

Als ich aufhörte Alkohol zu trinken, hatte ich einen Traum. Ich wollte tief, wahrhaftig und authentisch leben und meinen eigenen Lebenssinn finden.

Klicke hier wenn du mehr über meine Biografiearbeit lesen
möchtest:

Mein Weg ist meine Kompetenzt
handschriftliche Suchtbiografiearbeit

SuchWege

SuchtWege - SuchWege

Lange Zeit war ich davon überzeugt, dass das Konsumieren von Zigaretten, Alkohol und anderen Drogen etwas Besonderes sei, mich in bewusstseinserweiternde Räume führt und zu einem besseren Menschen macht. 

Bis zu meinem 39. Lebensjahr rauchte ich täglich über 40 Zigaretten. Viele Aufhörversuch scheiterten. Doch ich bliebe dran und schaffte es dann auch endlich Zigaretten-frei zu werden!

In meinen Wechseljahren gab es viele Lebensherausforderungen: Mutterschaft, eine Trennung, einen neuen Beruf, ein Haus, das abbezahlt werden musste und Lebensträume, die geplatzt waren. Zu oft trank ich abends zu viel Alkohol. Ich spürte, dass ich allmählich meine Kraft, Lebensfreude und auch meine Schönheit verlor. Alles schien sinnlos. Alkohol half nicht weiter.

 

FrauenWege - SuchWege

1999 initiierte ich mit drei Frauen eine sechswöchige Frauenforschungsreise nach Lanzarote: „Die Frauenzeit“. Unser Hauptthema war: „Was heißt es, Frau zu sein?“… Frauenkreise begleiten mein Leben …ich habe sie initiiert, geleitet oder war einfach Teil des Kreises. …

Dank der vielen Frauen, mit denen ich in den unterschiedlichsten Konstellationen zusammen sein durfte und zusammen bin, konnte ich ein umfassendes und tiefes Wissen erwerben. Wissen über Körperarbeit, spirituelle Arbeit und künstlerische, kreative Arbeit. Wissen über Kommunikation, Ausrichtung, Wertschätzung, Erfolg und Niederlagen…

,

BerufsWege - SuchWege

Als Betriebswirtin habe ich in einem großen Unternehmen sehr erfolgreich eine Abteilung für Eventmarketing, Sponsoring und Verkaufsförderung aufgebaut und geleitet und dann, nach 6 Jahren,  gekündigt. … Ich brach radikal: verließ die Managerarbeitswelt. … Körperarbeit, Tantramassagen, Frauenarbeit, Aroma Öle, Schwitzhütten, Selbsterforschung, Meditation und Yoga wurden mein Forschungsfeld. … Mein Wiedereinstieg in die Betriebswirtschaft begann 2009, als Dozentin für BWL und Marketing an einer FH. …Neugier war schon immer ein entscheidender Motor in meinem Leben und ich liebe es zu lernen … Trotz meiner exzessiven Jahre habe ich meinen Wissensdurst nie verloren. … Und meinen Humor gewinne ich durch meine Nüchternheit zurück…

Nach oben scrollen