Zusammenfassung meiner Blogparadenzeit

Sechs Wochen Blogparade liegen hinter mir. Und ich freue mich sehr, dass zwölf Bloggerinnen bei meiner Blogparade mitgemacht haben. An dieser Stelle noch ein Mal ein herzliches Dankeschön an alle. Ihr habt mich bereichert und lernen lassen, mich zum Schmunzel gebracht, inspiriert und manchmal auch nachdenklich gestimmt.

Sechs Wochen lang »Nicht gut genug«

Diese sechs Wochen waren sehr intensiv für mich. Ich wurde selbst immer wieder mit »Nicht gut genug« konfrontiert. Ich las 12 Blogartikel zu diesem Thema und war fasziniert, wie unterschiedlich wir darauf blicken können. Täglich habe ich »Nicht gut genug« in mir bewegt. Ich habe »Nicht gut genug« beworben und animiert darüber nachzudenken, ob dies ein Glaubenssatz ist und wenn ja, ob er wahr ist. Und ich habe selbst einen Blogbeitrag geschrieben mit dem Titel: Umgang mit »Nicht gut genug«. Sortiere deine faulen Äpfel aus.

Andere Beiträge aufmerksam zu lesen und zu kommentieren erforderte Ausdauer, Konzentration und Disziplin. Und offen gesagt war ich gegen Ende der Parade dann auch froh, dass ich das Feld von »Nicht gut genug« auch wieder verlassen durfte.

Und ich wurde mit ganz neuen Fragen konfrontiert. Zum Beispiel: Wie gehe ich mit Kommentaren und Beiträgen um, von denen ich den Eindruck habe, dass sie nicht zu mir passen? Ich kann sagen, ich habe wirklich viel gelernt!

Was ich aus meiner Blogparade »Nicht gut genug« gelernt habe

  • Ich konnte erneut am eigenen Leib erfahren, wie stark dieser Satz den Lebensalltag trüben kann und wie wertvoll es ist, sich mit dem Satz »Ich bin nicht gut genug« nicht ständig zu identifizieren.
  • Ich habe erfahren, dass es sehr viele Techniken und Ideen gibt, sinnvoll mit dem Glaubenssatz »Nicht gut genug« umzugehen.
  • Viele Bloggerinnen haben bestätigt, dass sie den Glaubenssatz »Ich bin nicht gut genug« gut kennen und er in der Regel schon früh in uns eingepflanzt wurde. So zu sagen, ein familiäres Erbe.
  • Ich habe viele praxisnahe Beispiel lesen dürfen, wie »Nicht gut genug« unsere Kreativität, unser Selbstbewusstsein und unsere Schaffenskraft einschränken kann. Auch im beruflichen Kontext hilft uns dieser Glaubenssatz häufig nicht weiter. Kurzum »Nicht gut genug« ist ein Hemmschuh für unsere Entwicklung.
  • Ich mag auch die verschiedenen Ausführungen, wie »Nicht gut genug« benannt werden kann: der innere Kritiker, die Antreiberin, das Vergleichen oder der Perfektionismus.
  • Ich kam an einen Punkt, an dem ich echt kaum mehr Raum hatte für diesen destruktiven Glaubenssatz. Ich bin buchstäblich über ihn hinausgewachsen in dieser Zeit, da ich mich so häufig von meiner eigenen Selbstidentifikation lösen musste.
  • Ich habe gelernt mit Kommentaren umzugehen. Ich durfte selbst viel kommentieren. Das hat Zeit und Einfühlungsvermögen erfordert.
  • Ich musste lernen, dass mir nicht alles, was zu »Nicht gut genug« geschrieben wurde, gefällt. Und ich musste für mich entscheiden, wie ich damit umgehe.
  • „My blog – my Castel“ diesen Satz habe ich zunehmend mehr begriffen. Ich verstehe so langsam, dass ich in meinem Blog ganz allein bestimme, wohin die Reise geht.
  • Ich habe gelernt, was Shouting outs sind und diese gemacht.
  • Ich habe einen noch tieferen Einblick in meine Kernkompetenzen erhalten: ehrlich, tief, konfrontierend.
  • Ich weiß nun besser über meine Zielgruppe Bescheid.
  • Also eine herausragende Zeit mit einem Wauw- Lerneffekt.

Die Teilnehmer der Blogparade »Nicht gut genug. Ist das wirklich wahr?«

Nun möchte ich alle Teilnehmerinnen benennen, die sich an meiner Blogparade beteiligt haben.

Ich habe mich entschieden, die Aufzählung in der Reihenfolge zu machen, wie die Blogartikel zu mir kamen. Ich beginne mit dem Artikel, der mich als Erstes erreicht hat. Und dann immer so fort.

Claudia Ludloff: 7+Gründe, warum Du gut genug bist

„Es gibt Tage, an denen die innere Stimme lauter ist als sonst, und wir uns in der Nicht-gut-genug-Falle wiederfinden. Diese Gedanken und Erinnerungen können uns helfen, die Perspektive zu wechseln und die innere Kritik zu mildern. Sie erinnern uns daran, dass an uns mehr richtig als falsch ist und dass wir selbst in schwierigen Zeiten wertvoll und liebenswert sind.

Denk an die Kämpfe, die du gekämpft hast, die Liebe, die du gegeben hast, und das Mitgefühl, das du gezeigt hast. All diese Dinge tragen zu deiner Einzigartigkeit bei und verdienen Anerkennung.“ so schreibt Claudia. Und dann gibt sie uns 7 Gründe an die Hand, warum wir alle gut genug sind. Lies doch gerne selbst den Beitrag.

Anita Griebl: Warum der Glaubenssatz „Ich bin nicht gut genug“ nicht stimmt.

„Es wurde nie hinterfragt, ob diese oft unausgesprochenen Mindfucks noch stimmen oder förderlich sind. Sie sind einfach unbewusst weitergegeben und nie auf ihre Richtigkeit überprüft worden. Diese Einschränkungen sitzen meist sehr tief und belasten uns im Alltag sehr.“ schreibt Anita. Und weiter: „Was erzeugt ein Gefühl von nicht gut genug sein? Sich mit anderen vergleichen, führt zu einem Minderwertigkeitsgefühl. Perfekt sein zu wollen und Fehler nicht akzeptieren zu können. …“ Mit vielen Fallbeispielen zeigt Anita, wie wir aus diesem Kreislauf der eigenen Abwertung aussteigen können und zeigt praktische Schritte zur Veränderung auf.

Gabi Kremeskötter: Mein innerer Kritiker: mehr Freund als Feind

Gabi beschreibt drei klassische Alltagssituationen aus ihrem Leben, in denen ihr, ihr innerer Kritiker immer wieder begegnet. Und dann beschreibt sie auf sehr köstliche und humorvolle Weise, wie sie ihrem Kritiker antwortet. Ein Glaubenssatz begegnete Gabi bei einem Motorrad Renntraining: „Ich bremse andere nur aus, das möchte ich niemandem zumuten.

Sie schreibt: »Als Anfängerin auf einer Rennstrecke war ich in der langsamsten Gruppe eingetragen und tastete mich nach der Einführungsrunde hinter dem Instruktor langsam an die Kurven heran. Ich war wirklich langsam unterwegs, hatte mega Respekt vor der Strecke und kein wirkliches Vertrauen in mich, meine Reifen und Fahrkünste. … Jedes Mal, wenn ich von hinten jemanden auf mich auffahren hörte, machte ich Platz, um ihn nicht zu behindern. Als ich mich in der Pause einem anderen Fahrer erklärte, lachte er mich wohlwollend aus. „Du bist doch genauso zahlende Fahrerin hier! Die von hinten müssen aufpassen und selbst sehen, wie sie dich überholen, die können das und brauchen dein Platzmachen absolut nicht!“ Dieser wertvolle Ratschlag befreite mich.«

Gabis Fazit: »Und mein Fazit? Rede dir nicht selbst ein, du wärst zu langsam. Wer schneller will, kann dich überholen. Für dein Tempo bist nur du verantwortlich, so wie jeder andere für das seine.«

Birgit Schmidtgrabmer: Nicht gut genug. Ist das wirklich wahr?

„Ich habe ganz lange geglaubt, dass ich nicht gut genug bin und dass ich das, was ich mache, nicht gut genug kann. Ich hatte immer ein schlechtes Selbstbewusstsein und habe mir selbst nur wenig zugetraut. Ich habe Psychologie studiert und danach die Ausbildung zur Klinischen- und Gesundheitspsychologin gemacht. Gleichzeitig habe ich auch noch eine Ausbildung zur Legasthenietrainerin absolviert, weil ich mir mit meinem Wissen aus dem Studium nicht zugetraut hätte, Legasthenietraining anzubieten.“

Birgit schreibt sehr persönlich über ihren Berufsweg. Und ihr Lösungsweg klingt „einfach“, wenn er auch sicher nicht leicht ist: „Ich hatte also in den letzten Jahren sehr oft das Gefühl, nicht gut genug zu sein, aber dadurch, dass ich es irgendwann doch probiert habe, habe ich festgestellt, dass ich es doch kann, dass ich kompetent bin und dass ich mehr kann, als ich mir zutraue.“

Und danke für die Mut machende Haltung und den Appell an uns Frauen: „jede Frau kann etwas wirklich gut. Wir wurden in unserer Erziehung eher dazu ermuntert, zurückhaltend zu sein und nicht aufzufallen. Aber das stimmt nicht, wir Frauen sind toll und wir können ganz ganz viel. Glaub an dich!“

Sabine Grote: “Ich bin nicht gut genug” ist eine Illusion

Sabine beleuchtet, wie Glaubenssätze weiter gegeben und gespeichert werden: „Oft werden Glaubenssätze, wie dieser, in der Ahnenlinie weitergereicht: von Oma, zu Mutter, zu dir, schlimmstenfalls auch zu deinem Kind. Wir speichern Glaubenssätze leider nicht nur auf der mentalen Ebene ab. Es gibt da z.B. die seelische Ebene, auf der wir die tiefsten Glaubensmuster halten. Unbewusste Ängste können auch aus vergangenen Leben oder aus der Ahnenreihe übernommen sein. Das verhindert, dass wir mehr Selbstbewusstsein an den Tag legen.“

Auch Sabine weist auf die vielen Talente der Frauen hin: „Viele Frauen unterschätzen ihre Fähigkeiten und Talente. Teilweise wissen sie gar nicht, wie wertvoll es ist, was sie für andere tun. Sie gehen in die Opferrolle und bleiben ungesehen oder ungehört. Dabei ist jede von uns einzigartig mit ihren Talenten und Gaben, die sie entfalten und in die Welt bringen kann. Das schenkt Erfüllung und Zufriedenheit. Das Gefühl, immer für andere da sein zu müssen, verschwindet mit der Zeit.“

Sie hat als eine Lösungsmöglichkeit ihr enegetische Heilarbeit.

Julia Seifried: Warum Du beim Fesseln nie „nicht gut genug“ bist: Eine Einladung zum Loslassen

Dass uns der Glaubenssatz auch fast dazu bringen kann, etwas, was wir sehr lieben, nicht mehr weiterzuverfolgen, beschreibt Julia in ihren einleitenden Worten: „Ich hatte beim Fesseln oft den Gedanken nicht gut genug zu sein, schließlich habe ich all die großen Meister/innen gesehen. Gesehen, was sie fesseln und mit dem Seil alles abfackeln können. Ich war tatsächlich kurz davor, die Seile in die Ecke zu schmeißen und Fesseln ein, für alle Mal an den Nagel zu hängen.“

Selbstzweifel und Perfektionismus können uns abhalten, weitere Entwicklungsschritte zu gehen, schreibt Julia. Und dann führt sie aus, warum aus ihrer Sicht Unsicherheit ein wertvoller Zustand ist. Diese Passage hat mich sehr berührt.

Julias Tipp: Loslassen statt festhalten:

  • Sei mutig, ignoriere das Gefühl wie ein Mensch den Du nicht magst und fessel einfach los: Der wahrscheinlichst schwierigst Tipp. Weiter unten im Artikel werde ich Dir eine meiner Erfahrungen zu diesem Tipp erzählen. Glaubenssatzarbeit: Es gibt super viele unterschiedliche Techniken, wie Du Glaubenssätze auflösen/ umprogrammieren kannst (Tapping, ThetaHealing®, Logosynthese,…) Finde Frieden mit Deiner Vergangenheit: In Coachings mit meinen Klient/innen stelle ich immer wieder fest, dass solche großen Überzeugungen in der Kindheit entstanden sind. Es kann oft schon helfen, sich mit seiner Kindheit zu beschäftigen und dort Frieden zu finden (Familienaufstellungen, Anteilarbeit, etc.)

Chris Collet: Die Wahrheit hinter „Ich bin nicht gut genug“

Chris spricht zunächst von ihren eigenen Erfahrungen: „Meine Eltern wollten mich mit ihrer „gutgemeinten Kritik“ vermutlich anspornen. Das ist tatsächlich gelungen, auf eine schräge Weise. Ich wuchs zu einer jungen Frau heran, die sich immens anstrengte, um die Dinge richtig zu machen. Gleichzeitig hatte ich verinnerlicht, dass ich dieses wirklich richtig nie erreichen könnte.“

Ihre beruflichen Konsequenzen daraus: „Eine Mischung aus der Tatsache, dass ich eine Scanner-Persönlichkeit bin, meine unbewussten „ich bin (noch) nicht genug“ Glaubensätze und die Erfahrung, dass ich mir beruflich den Kopf immer wieder an der berühmten Glasdecke stiess, führte dazu, dass ich heute tatsächlich vier verschiedene Ausbildungen habe.“

Und dass sie ihren Traumberuf gefunden hat!

Maria Klitz: Ist ein Kind gut genug für unsere Gesellschaft?

Maria hat mit einem Thema teilgenommen, das mir so geschrieben fremd ist. Die berühmten Bubbles, die ich nicht kenne.

Dennoch möchte ich sie hier gerne erwähnen. Neugierig. Dann lest selbst.

Letti Lindtzer: Nicht gut genug: Ist das wirklich wahr?

Eine Passage von Letti gefällt mir besonders gut: Wer könnte ich sein, ohne diesen Glaubenssatz?

4) Ein Tag aus deinem Leben ohne den Glaubenssatz „Ich bin nicht gut genug“.

Das wäre traumhaft! Ich würde früh aufstehen, meinen Kaffee oder Tee trinken, frühstücken und los in die große Welt hinaus! Zuerst hätte ich verschiedene Vorträge gehalten, meistens online, aber manche auch persönlich, an Unis oder Gymnasien. Diese Vorträge wären über Mindset und kreatives Lernen, bzw. darüber, wie wir diesen Glaubenssatz besiegen könnten. Da ich schon ohne den lebe, würde ich anhand mir selbst ein Beispiel zeigen. Nach der Arbeit käme dann der Spaß: ich würde eine ganze Reihe solcher Sachen ausprobieren, vor denen ich mich normalerweise wegen des Glaubenssatzes scheue. Und dann am Abend würde ich alles in meinem Tagebuch notieren, dankbar dafür sein und schließlich würde ich mich glücklich ins Bett legen.

Ja. Wer könnten wir sein, ohne unsere limitierenden Glaubenssätze! Hier könnt ihr Lettis Blogbeitrag lesen.

Sylvia Herdan: Wie, wann und warum ich Künstlerin geworden bin

Sylvia nimmt uns mit auf ihre Berufsreise und den Glaubenssatz den von ihren Eltern erhielt. „Ich wollte gerne etwas mit Kunst machen! Kinderbuchillustratorin oder eben Kunstlehrerin an der Grundschule? „Kind, meinst du wirklich, du bist dafür gut genug? Tu dir das doch nicht an! Kunst ist doch nicht messbar. Du bist nur am Diskutieren. Du bist so schlau, mach doch was Vernünftiges. Von Kunst kann man doch nicht leben!“ Tja, ich war kein Rebell. Obwohl – ist Grundschullehrerin wirklich sowas abgedrehtes?“

Für Sylvia ist Kreativität, Malen und Kunst Wege zur GESUNDHEIT. Um sich ganz ihrer Kunst zu widemne, mußte sie immer wieder den Glaubenssatz nicht gut genug zu sein überwinden. Wie ihr das gelang, kannst du HIER lesen.

Silke Ziegler-Pierce: Nicht gut genug? Beweise Dir das Gegenteil!

Silke fragt zunächst was „nicht gut genug“ eigentlich heißt? Sie beschreibt den Perfektionismus und den Selbstzweifel und stellt fest, dass wir selbst oft unsere härtesten Kritiker sind.

Silke hat ein erstaunliches Lösungstool: die Flucht nach vorn. In zwei schönen Praxisbeispielen beschreibt sie, wie sie die Flucht nach vorn erfolgreich praktiziert. Hier könnt ihr es lesen.

Andrea Stoye: Von der Angst nicht gut zu sein zum überzeugten ich bin gut genug

Andrea Stoye: Von der Angst nicht gut zu sein, zum überzeugten „Ich bin gut“.

Andrea schreibt: „Das Problem bei diesem Glaubenssatz ist, dass er nicht immer offensichtlich ist; er rattert nicht ständig durch dein Bewusstsein. Stattdessen versteckt er sich oft hinter vielen anderen, oberflächlichen Symptomen.

In diesem Artikel möchte ich dir daher eine Kombination aus Wissensvermittlung, einfachen Tipps und praktischen Schritten vorstellen, die sich in meiner Arbeit mit Kunden bewährt haben.“

Und das ist ihr gelungen. Ein Mix aus Wissen, Praxisbeispielen und 8 Schritten, die helfen können. Hier könnt ihr den gesamten Beitrag lesen.

Ich danke allen Teilnehmerinnen, dass sie mit uns ihre Lösungsansätze geteilt haben.

Viele Äpfel sind gut! Sehr gut!

15 Kommentare zu „Zusammenfassung meiner Blogparadenzeit“

  1. Liebe Heike, vielen Dank für die Zusammenfassung deiner Blogparade und die Möglichkeit, daran teilzunehmen. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, darüber zu schreiben, wie wichtig es ist, uns bewusst zu machen, wie wertvoll unsere Talente und Fähigkeiten sind, die es unbedingt verdient haben einen Ausdruck in der Welt zu finden.

    Herzliche Grüße ☀️,
    Sabine

  2. Liebe Heike,

    was für eine Wunder-volle Sammlung an Perspektiven hast du hier unter dem tollen Titel der Blogparade zusammengetragen.
    Vielen Dank für deine intensive Auseinandersetzung damit und mit meiner unbedachten Art der Umsetzung! Ich habe mich sozusagen „im Rausch der kreativen Umsetzung“ selbst überholt und dank dir viel gelernt! DANKE dafür!

    Herzliche Grüße,
    Sylvia

    1. Liebe Sylvia,
      auch du warst mir eine Lehrmeisten. Danke, dass ich von dir lernen durfte, wie es auch ganz anders gehen kann. Ich wünsche dir weiterhin viele kreative und ausdrucksstarke Zeiten.
      Herzlich
      Heike

  3. Liebe Heike,
    wir können es nicht oft genug betonen, dass wir eben doch genug sind und unserem Selbstbewusstsein Platz machen dürfen, statt uns selbst zurückzuhalten. Ich finde es super spannend, wie andere mit diesem Thema umgehen und es dürfen gerne mehr werden.
    Vielen Dank für deine Blogparade.
    Herzliche Grüße
    Claudia

    1. Liebe Claudia,
      ja. Was für vielfältige Blicke und Haltungen wir einsammeln konnten.
      Und egal, was auch passiert, in uns gibt es den Platz von gut genug.
      Mögen wir uns zur rechten Zeit daran erinnern.
      Liebe Grüße
      Heike

  4. Liebe Heike,

    ja, das war ein echter „deep dive“ ins Thema „nicht gut genug“. Hat sich also gelohnt, das zu thematisieren!

    Und es tat gut zu sehen, dass sich auch viele andere mit dieser Befürchtung herumschlagen und es verschiedene hilfreiche Lösungsansätze dafür gibt.

    Ich danke Dir für Deine Initiative, uns zum Bloggen einzuladen, und hoffe, Du bist auch zufrieden mit dem Ergebnis.

    Liebe Grüße
    Silke

  5. Pingback: KW36/2024: Alle TCS-Blogartikel - The Content Society

  6. Liebe Heike,
    herzlichen Dank für diese Zusammenfassung, die zeigt, dass die meisten von uns diesen Glaubenssatz kennen, ihn ERkennen und damit auch überholen. Mir hat gutgetan, von den vielen anderen Beispielen zu lesen, die Stärkung daraus mitzunehmen und auch neue Ansätze.
    Viele Grüße
    Gabi

    1. Liebe Gabi,
      sehr gerne habe ich die Zusammenfassung gemacht. Ich finde, das ist ein gebührender Abschluss dieser intensiven Zeit.
      Einen Glaubenssatz erkennen und ihn überholen – das gefällt mir gut.
      Herzliche Grüße
      Heike

  7. Herzlichen Dank, liebe Heike, für deine Blogparade mit dem sehr wichtigen Thema.
    Da es viele Menschen betrifft, die wenig Selbstbewusstsein haben, bekommen sie hier Verständnis für ihre Situation.

    Ich habe sehr gerne teilgenommen und freue mich, wenn es zum Nachdenken und Umsetzen anregt.

    Weiterhin viel Freude und Erfolg bei deinem Tun.

    Herzliche Grüße von Anita. ❤️‍♀️

    1. Liebe Anita,
      es ist schön, wenn wir einander inspirieren können: zum Nachdenken, zum Umsetzen und wenn gewollt zum Verändern und Wandeln.

      Ich habe mich sehr über deine Teilnahme gefreut.
      Und auch für dich weiterhin viel Freude und Erfolg.
      Herzlich
      Heike

  8. Pingback: Nicht gut genug. Ist das wirklich wahr? (Blogparade)

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