Gewohnheiten-wandeln

Zusammenfassung meiner Blogparadenzeit

Sechs Wochen Blogparade liegen hinter mir. Und ich freue mich sehr, dass zwölf Bloggerinnen bei meiner Blogparade mitgemacht haben. An dieser Stelle noch ein Mal ein herzliches Dankeschön an alle. Ihr habt mich bereichert und lernen lassen, mich zum Schmunzel gebracht, inspiriert und manchmal auch nachdenklich gestimmt. Sechs Wochen lang »Nicht gut genug« Diese sechs

Mein aktuelles Schreibprojekt

Heute folge ich dem Blogparadenaufruf von Gabi Kremeskötter, die fragt, was gerade mein aktuelles Schreibprojekt ist. Da ich an einem Buch schreibe, möchte ich diesen Blogaufruf von Gabi gerne nutzen, um ihre Fragen zu beantworten. Und, ich bin gespannt, was dabei so alles sichtbar wird, sowohl für die Leser als auch für mich. Wie und

Ruheinseln im Alltag, eine gute Gewohnheit

Inspiriert von dem Blogparadenaufruf von Heike Metz: „Blogparade: Wie ich mir Ruheinseln im hektischen Alltag schaffe“ habe ich mich gefragt, wie es mit meiner eigenen Ruheinselpraxis aussieht. Ich meine, dass es eine gute Gewohnheit ist, sich Ruheinseln im Alltag zu etablieren. Es hat mir Freude bereitet, dieses Thema für mich zu beleuchten. Besonders interessant finde

Wutwege, ein biografischer Einblick

Anita hat zu ihrer Blogparade eingeladen und fragt, welche Strategien wir haben, um mit Wut umzugehen. Da mir dieses Thema gut gefällt, bin ich ihrer Einladung gefolgt, einen Blogartikel darüber zu schreiben. Beim Nach- und Zurückdenken habe ich festgestellt, dass ich im Laufe meines Lebens unterschiedliche Wutstrategien entwickelt habe. Meine Wut und ich sind einen

Umgang mit »Nicht gut genug«

Ich habe zu meiner Blogparade mit dem Thema »Nicht gut genug. Ist das wirklich wahr?« aufgerufen. Nun schreibe ich hier meinen eigenen Blogartikel zu diesem Thema. Wenn du Lust hast, dich mit einem eigenen Blogartikel zu beteiligen, freue ich mich sehr. Verlinke deinen geschriebenen Blog dann in der Kommentarleiste des Einladungsblogs. Ich bin neugierig auf

5 Fragen, die du dir stellen solltest, bevor du eine schlechte Gewohnheit aufgibst

Eine schlechte Gewohnheit aufgeben: »Das klingt gut!«. Oder: »Oh Gott, ist das unsexy und unattraktiv!« Ich kenne beide Reaktionen auf die Idee Gewohnheiten zu wandeln. Egal, ob sexy oder unsexy. Lässt dich der Gedanke, eine schlechte Gewohnheit aufzugeben, aufhorchen? Dann gehörst du wahrscheinlich zu den Menschen, die Interesse an ihrem selbstbestimmten Wandel und ihrem Wachstum

Abstinenz, die neue Coolness

Früher dachte ich, dass Menschen, die nicht gerne rauchen, Alkohol trinken und abfeiern, voll langweilig sind. Heute finde ich es am attraktivsten, präsent und abstinent zu sein. Bis ich 15 Jahre alt war, habe ich als Kunstturnerin und Tänzerin alles, was mit Rauchen und Alkohol zu tun hatte, voll abgelehnt. Für mich war Bewegung und

Was ist Gewohnheiten wandeln?

An einem Herbstlagerfeuer erzählte ich, dass ich mir wünsche, mein Buch Gewohnheiten wandeln zu Ende zu schreiben und zu veröffentlichen. Ganz spontan sagte ein Teenager: „Oh ja! Mach das. Meine Mama muss dieses Buch dann unbedingt lesen!“ Ich weiß nicht, was diese junge Frau an Assoziationen im Kopf hatte, als sie den Begriff Gewohnheiten wandeln

Ich liebe es, eingefahrene Gewohnheiten, die nicht mehr dienlich sind, aufzugeben.
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