Im Hintzergrund das Meer. Ich, barfuß im Sanbd, mit einer tanzenden Bewegung. Ich lache und bin glücklich.

11 gute Gründe für einen Gewohnheiten-Wandel

Wieso solltest du etwas verändern und eine lieb gewonnene Gewohnheit aufgeben? Wieso einen Gewohnheiten-Wandel anstreben? Sicher hast du schon das ein oder andere Mal daran gedacht, eine Verhaltens- oder Denkweise, die dich so richtig nervt, aufzugeben. Aber, wie so oft verschiebst du diese Angelegenheit in die Zukunft. Gerade hast du zu viel anderes im Kopf und dein Leben ist ohnehin schon vollgepackt. „Jetzt noch eine tiefgreifende Veränderung? Nein, das ist eindeutig zu viel des Guten!“ so denkst du und ziehst versonnen an deiner Zigarette oder schiebst dir, in Gedanken verloren, den Riegel in den Mund. Lies meine 11 guten Gründe für einen Gewohnheiten-Wandel.

Es wird nie der richtige Zeitpunkt kommen für eine Veränderung, die da heißt: „Du musst raus aus deiner Komfortzone“. Ein Gewohnheiten-Wandel bedeutet genau das. Löse dich von deiner lieb gewonnenen Gewohnheit. Nimm in Kauf, dass das eine Heldenreise wird. Entscheide dich jetzt für deinen Wandel.

Grund 1 für einen Gewohnheiten-Wandel stärkt deine Selbstwirksamkeit

Wenn du dich entscheidest, mit einer Gewohnheit, die dir dein Leben vermiest, zu brechen oder sie in eine gute Gewohnheit zu wandeln, dann wirst du erfahren, dass du selbstwirksam bist. Schon allein die Entscheidung ist ein erster Schritt in Richtung Wandel und entsprechend wirksam: Du richtest deine Aufmerksamkeit in eine neue Richtung. Du denkst darüber nach, dass es möglich ist, deine Gewohnheit zu verändern. Das gedankliche Einlassen auf Veränderung erzeugt eine neue Denkweise in dir. Anstatt weiter automatisch eine Gewohnheit auszuführen, die dich selbst stresst und dir nicht guttut, unterbrichst du diesen Automatismus und fragst dich: „Muss das wirklich sein? Muss ich wirklich rauchen, Alkohol trinken, kompensatorisch essen, oder … ?“ Du machst dich auf die Suche nach deinen guten Gründen für einen Gewohnheiten-wandel.

Sobald du in Erwägung ziehst, dass das, was dich belastet, einfach »nur« eine Gewohnheit ist, die du verändern kannst, gibst du dir Kraft. Du beginnst, an dich und deine Wandelkraft zu glauben. Und das ist auch schon der erste Schritt. Welche Gewohnheit dir auch immer zur Last fällt. Sei es eine Denk-, eine Fühl- oder eine Handlungsgewohnheit, sobald du es für möglich hältst, dass du dieser Gewohnheit nicht mehr automatisch folgen musst, gehst du in Richtung Freiheit und Selbstermächtigung.

In meinen Gewohnheiten-wandeln Programmen erfährst du Schritt für Schritt, wie deine Transformation gelingt. Interessiert?

Grund 2: Ein Gewohnheiten-Wandel erfüllt dich mit Selbstliebe

Wir alle wissen ziemlich genau, was uns guttut und was nicht. Wir alle sehnen uns nach mehr Selbstliebe und mehr Verbundenheit mit uns selbst. Sobald du beginnst an deinen Gewohnheiten-Wandel zu glauben und die nötigen Schritte gehst, wirst du zu mehr Selbstleibe kommen. Das kann gar nicht anders sein.

Nehmen wir ein praktisches Beispiel aus meiner Gewohnheiten-wandeln Begleitung. Eine Kundin schrieb mir während unserer gemeinsamen Arbeit als Resümee zu Schritt 3 Folgendes: „Liebe Heike, das war eine sehr gute, erkennende und heilsame Arbeit. Es klickte in meinem Kopf und rutschte ins Herz. So empfinde ich tatsächlich mehr Freiraum und Bereitschaft zur Selbstannahme und Selbstliebe.“

Grund 3: Ein Gewohnheiten-Wandel steigert dein Selbstvertrauen

Ein Gewohnheiten-Wandel bewirkt, dass du deine Wirksamkeit erkennst und am eigenen Leib erfährst, dass du es bist, die einen Wandel selbstbestimmt bewirken kann. Wirksamkeit erzeugt Vertrauen und Selbstvertrauen. Genau das, durfte ich am eignen Leib erfahren:

Lange Zeit konnte ich mir nicht vorstellen, wie ich ohne eine Zigarette leben sollte. Wie sollte ich mich denn konzentrieren oder auf ein Fest gehen und mich amüsieren? So war es auch mit dem Alkohol. Wie sollte ich mich denn Abends entspannen ohne mein Bier? Dieses nicht Wissen, wie es sein wird und wie es gehen soll, hat Stress in mir erzeugt und meinen Glauben, dass ich das kann, geschwächt. Doch ich bliebe dran. Mein Gewohnheiten-Wandel bekam immer mehr Dringlichkeit. Ich begann mich ernsthaft für meinen Wandel zu interessieren. Ich setzte mich in Bewegung. Ich arbeitete mit meinen Glaubenssätzen. Der Glaubenssatz: „Ich kann das nicht“, verlor seine hypnotische Wirkung. Der Gedanke: „Das bin ich halt – da kann ich nichts machen“ wurde ersetzt durch: „Ich kann das!

Und so wuchs Selbstvertrauen in mir. Selbstvertrauen, dass es möglich ist, eine Nichtraucherin, eine Nicht-Alkohol-Trinkerin oder eine Nicht-Drama-Queen zu werden. Selbstvertrauen, dass es möglich ist, mich von alten Glaubenssätzen zu lösen. Selbstvertrauen, dass die Kraft der Lösung in mir liegt.

Grund 4: Ein Gewohnheiten-Wandel erzeugt Dankbarkeit

Sobald du bemerkst, dass du in der Lage bist eine scheinbare, festgeschriebene und ausweglose Situation aus eigener Kraft zu verändern, bekommst du zunehmend mehr Selbstvertrauen. Sobald du lernst, Nein zu sagen und standhaft zu bleiben, stärkt das deine innere Festigkeit. Und wenn du dann nach Wochen und Monaten deinem neu gewählten Weg noch immer treu bist, was soll da anderes erscheinen, als ein tiefes vom Herz und der Seele kommendes DANKE!

Bis heute sind selbstinitierte Wandel-Geschehnisse für mich wunder-bar und auch ein Wunder. Bis heute empfinde ich dafür tiefe Dankbarkeit.

Und um diese Dankbarkeit zu pflegen und zu hegen, gibt es ganz schlichte Dankbarkeitsübungen. Zum Beispiel setzte ich mich abends hin und zähle im Stillen zehn Punkte auf, für die ich dankbar bin. Und bis heute kommt oft: „Wie toll, dass ich nicht mehr rauchen muss! Welch Freiheit, dass ich am Abend kein Bier mehr trinke. Wie schön, dass ich meine Emotionen regulieren kann und nicht ständig im Drama bin.“

Probiere diese einfache Dankbarkeitsübung doch gleich mal aus. Du wirst den Unterschied in deinem Sein sofort bemerken. Ja. So einfach ist das. Und ja, auch du kannst das jetzt in diesem Moment umsetzen. Und sofort hast du eine Entscheidung getroffen. Deine Wirksamkeit in diesem Moment erfahren und ein Feld der Dankbarkeit geöffnet.

Grund 5: Ein Gewohnheiten-Wandel bringt dich ins Tun

Anstatt zu hoffen, dass es irgendwann mal geschehen wird, triffst du deine Entscheidung, selbst aktiv zu werden. Das stärkt deine Tat- und Handlungskraft. Du wartest nicht mehr auf den guten Zeitpunkt, sondern entscheidest, dass jetzt der beste Zeitpunkt in deinem Leben ist.

Ich hatte, als ich erstmals darüber nachdachte, mit dem Rauchen komplett aufzuhören, keine Idee, wie das gehen sollte. Ich hatte auch kein Bild von einer Nicht-Raucher-Heike. Die gab es in meiner Welt einfach nicht. Doch als ich anfing, an eine Nicht-Raucher-Heike zu glauben, entwickelte sich das Bild. Und so geschah es auch mit Trinken. Als ich es für möglich hielt, ohne meine Trink-Gewohnheit ein erfülltes und ausgewogenes Leben gestalten zu können, entwickelte ich mich in diese Möglichkeit hinein. Mich zu bewegen, etwas zu tun, mich trauen, das ist es, was Veränderung bringt.

Grund 6: Gewohnheiten wandeln ist Selbsterkenntnis

Das Lösen von Abhängigkeiten führt zu Selbstkontakt und Selbsterkenntnis. Daseinszustände, die in meinen abhängigen Zeiten überlagert waren, konnten durch das Beenden des Zwangs durch mich hindurch scheinen. Ich begann meine Verletzlichkeit und Zartheit wahrzunehmen. Ich wurde milder mit mir. Ich lernte meine inneren Räume kennen. Welch Überraschung, dass es in mir einen Ort der Schönheit, Zufriedenheit und Freude gibt. Meine Rauschstrukturen schauen weiterhin bei mir vorbei. Doch jetzt kann ich sie wahrnehmen und muss sie nicht immer automatisch und unbewusst bedienen. Ich bin ihnen nicht mehr hilflos ausgeliefert.

Ich kann ihnen wach begegnen und erkennen, dass ich meine Luststrukturen nicht bin. Es sind Schutzmäntel, die ich ablegen kann, sobald ich bereit bin, dem Leben zu begegnen. Ich bin nicht die Lust auf Rausch und Extravaganz. Ich bin nicht der zwanghafte Gedanke, ein außergewöhnliches Leben leben zu müssen. Ich muss nicht zwanghaft besonders sein. All das sind weitere tiefe Verhaftungen. Es genügt, sie als Verhaftungen zu erkennen. Auch sie werden zur rechten Zeit vergehen. Welch Erleichterung, wenn sich das Müssen aus dem Leben löst!

In Hintergrund siehst du das Meer glitzern. Davort siehst du mich mit einer Flasche Wasser in der Hand.  Alkohol brauche ich schon lange nicht mehr.
Urlaube ohne Alkohol waren für mich früher undenkbar. Heute bin ich glücklich mit Wasser.

Grund 7: Gewohnheiten-wandeln sorgt dafür, dass du in dir ankommst

Ab dem Zeitpunkt, ab dem du mit deiner Gewohnheit brichst, bist du bereits gewandelt. Sobald du deine alte Gewohnheit bewusst stoppst oder veränderst, bist du frei. Der Same liegt in der Erde und keimt.

Danach erfolgt die Feinjustierung, das Erlernen neuer Strategien. Es werden Momente der Unsicherheit kommen und Zeiten, in denen du deinen Wandel in Frage stellst. Dann bist du an einem neuen Lernpunkt und an einem Übergang. Das Neue ist unbekannt und unvertraut. Manchmal schaust du deiner alten Gewohnheit hinterher und manchmal trauerst du ihr nach.

Doch sei dir gewiss, je länger du in deinem neuen Gewohnheiten-Weg bleibst, umso vertrauter wird dir dieser Weg und umso lieber. Du wirst neue Orte der Kraft finden. Egal, wie du dich fühlst und wie unsicher du bist, du lernst bei dir zu bleiben und dir treu zu sein. Mit jedem Schritt, mit jedem Atemzug, mit jedem neuen Moment kannst du deinen Wandel und deinen errungenen Erfolg bezeugen und festigen. Anstatt mit einer Übersprungshandlung immer wieder das Gleiche zu tun wendest du dich nun dir zu. Du nimmst dich ernst. Du hörst dir zu. Du erfüllst dir deine Wünsche, die hinter deinem automatisierten Verhalten schlummern. Vielleicht lernst du Yoga oder Meditation, um dich zu entspannen. Oder du machst einen Abendspaziergang, anstatt mit Bier im Sofa zu versinken.

Grund 8: Gewohnheiten-wandeln lässt dich die Schönheit des Lebens erkennen

Je weniger ich unbedingt etwas brauche, umso freier werde ich. Seitdem ich nicht mehr ständig auf toxische Substanzen, toxisches Denken und toxisches Verhalten zurückgreifen muss, hat sich mein Verständnis von Rausch verändert und ich finde neue, gesunde und belebende Arten von Rauscherfahrungen. Oft stehe ich in meinem Garten und staune über diesen Quell der Schönheit und Kraft. Hier geschieht Leben und Veränderung ohne mein Zutun. Ich sitze da und sehe einen Zitronenfalter. Ich atme die frische Morgenluft und bemerke die Tautropfen an einem Blatt. Ich sehe, wie sich die Blütenknospen meiner Magnolie langsam öffnen und hoffe, dass die Nächte keinen Frost mehr bringen. Ich pikiere meine Mini-Tomaten-Pflänzchen und realisiere, wie viele Schritte es braucht, bis aus einem Samen eine Pflanze mit Früchten wird. Ich höre die Vögel zwitschern und bin wieder mit der Natur und den Jahreszeiten verbunden. All das hat Zeit und Geduld gebraucht und braucht es auch immer wieder.

Hier siehst du blühenden Lavendel und einen Schmetterling.
In meinem Garten stehe ich oft staunbed und bewundere die Schönheit der Natur.

Der Schritt hin zu meiner eigenen Sinn-Verwirklichung wird nicht enden. Nach jeder Vollendung beginnt ein neuer Zyklus. Der Weg ist das Ziel. So langsam verstehe ich diesen klugen und tiefen Satz. Ganz unvermittelt werde ich dann manchmal von einem grundlosen Glücksgefühl überflutet und eine Stimme in mir sagt: „Oh – ist das schön“.

Nichts Spektakuläres im Außen geschieht. Es sind die Momente, in denen mir die Fülle und die Schönheit des Lebens bewusst werden. Solche Momente hatte ich in meinen abhängigen und emotional besessenen Phasen viel seltener. Ich konnte diese Feinheiten in meinen betäubten Zuständen nicht wahrnehmen. Ich konnte diese inneren Räume nicht betreten, obwohl ich fühlte, dass es sie gab und obwohl ich eine unendliche Sehnsucht nach diesen inneren Räumen und nach meiner inneren Verbundenheit spürte. Sucht steht uns da wahrhaft im Weg! Bei mir haben hauptsächlich Nikotin und Alkohol meine Zugänge zu Schönheit und Dankbarkeit verstopft und vernebelt. Und trotzdem – selbst in diesen Zeiten habe ich am Horizont eine neue Heike geahnt und bin erst ungeschickt und dann immer sicherer auf sie zugegangen. Selbst in diesen Zeiten war ich nicht völlig abgetrennt von dem, was mir guttut, und mit jedem Schritt zu mir hin wurde es leichter.

Optional: Ein Foto nach dem Text.

Grund 9: Gewohneiten-wandeln hat Tiefenwirkung

Indem du dich selbstständig aus einer schlechten Gewohnheit löst, machst du die Erfahrung von: Ja, ich kann das! Und diese Erfahrung sinkt tief in dich ein. Du entwickelst eine Stärke. Du erfährst, dass du Nein sagen kannst. Du weißt, dass du dem Geplapper in deinem Kopf nicht mehr alles glauben musst. Du lernst während deines Gewohneiten-Wandels Glaubenssätze zu entkräften. Glaubenssatz-Klassiker sind: „Ich schaffe das nie.“ „Das ist zu schwer.“ „Dafür habe ich keine Zeit.“ „Ich bin nicht gut genug.“ Auf all diese Glaubenssätze musst du nicht mehr hereinfallen. Du weißt nach einem erfolgreichen Wandel, dass du gut genug bist und deiner Gewohnheiten-Persona nicht mehr folgen musst.

Du wirst bemerken, dass du dich ohne deinen Suchtstoff, egal ob er körperlicher, emotionaler oder geistiger Art war, sehr viel klarer und wohler in deiner Haut fühlst. Denn stereotypes, süchtiges Verhalten kostet viel Kraft und raubt Konzentration, Willensstärke, Lebendigkeit und Lebensfreude. All das kehrt mit erfolgreichem Wandel wieder zu uns zurück. So haben wir viel mehr Ressourcen für die Bewältigung unseres Lebens zur Verfügung. Was für ein schöner, zusätzlicher Gewinn.

Grund 10: Gewohnheiten-wandeln bewirkt, dass du weitere Gewohnheiten etablierst, die dich zum Strahlen bringen

Du lernst auf deinem Wandelweg, Sätze, die dich boykottieren, zu identifizieren und sie immer wieder erneut zu verabschieden. Gleichzeitig lernst du, neue Gewohnheiten zu etablieren. Du ersetzt die alten Gewohnheiten und Automatismen durch motivierende Haltungen und Gedanken. Du etablierst neue Gewohnheiten, die dich wachsen und strahlen lassen. Gewohnheiten und Gedanken, die dich anspornen, dir ein Lächeln auf dein Gesicht zaubern und dich tiefer atmen lassen. Gewohnheiten, die deine Seele nähren und dein Vertrauen stärken. Auch hier: Das ist kein einmaliger Prozess. Die Gewohnheiten-Kiste darf immer wieder geöffnet und geleert werden. Mit jedem Öffnen, Leeren und Klären wirst du sicherer und bewusster. Mit jedem Mal gelingt es dir schneller, aus dem Rad deiner Glaubenssätze und Verhaftungen auszusteigen.

Grund 11: Gewohnheiten-wandeln lässt dich freier und kreativer werden

Sobald du dich aus alten und verkrusteten Gewohnheiten löst, erzeugst du einen Freiraum für dich. Zunächst mag die Leere befremdlich sein. Was tust du am Abend, wenn du nicht mehr in dein Smartphone oder in den Fernseher versinkst? Was machst du, wenn du auf deine Fressanfälle verzichten kannst? Wie verhältst du dich in Gruppen ohne Zigarette?

Zunächst bemerkst du Unsicherheit und Hilflosigkeit. Kein Wunder. Du bist ja jenseits deiner Komfortzone. Wenn du bereit bist, das zu spüren, zu ertragen und anzunehmen, wandelt sich die Unsicherheit. In der Regel entsteht Freude und Inspiration. Freude darüber, dass du nicht mehr in dein altes Handeln und Denken fallen musst. Und dann überlegst du aktiv: „Was könnte ich jetzt stattdessen tun?“ Ja. Du hast nun Zeit für Kreativität, Ausruhen, spazieren gehen oder was auch immer dir am Herzen liegt. Du hast dir Freiraum geschaffen für dich! Ist das nicht wunderbar!

Bist du interessiert an Freiraum? Dann zögere nicht, dich mit mir in Verbindung zu setzen.

1 Kommentar zu „11 gute Gründe für einen Gewohnheiten-Wandel“

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